Ein wirkliches "Blind Date" mit einer heißblütigen Kroatin
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Verführung
... drängte sich noch weiter hinein. Mit verkrampfter Passivität empfing sie ihn, ihre Möse weit offen und brennend. Die Härte seines Schwanzes versenkte sich ein letztes Mal in ihrer Weichheit. Dann durchzuckte es ihn.
Überwältigt von der Heftigkeit seines Kommens drang er noch ein letztes Mal mit aller Macht tief in sie ein und blieb dort. Er pulsierte im Zentrum ihres Geschlechts, spürte seinen Schwanz pumpen und konnte fühlen, wie sich der erste Stoß seines Samens nach außen presste. Er hätte viel darum gegeben, wenn er sich jetzt schutzlos in ihr verströmen hätte können, wenn sein Saft direkt in ihrem Schoß gelandet wäre. Aber allein der Gedanke daran, wie tief er in ihr steckte, brachte auch die letzten Mauern in ihm zum Einstürzen. Er spürte, wie der Rest seiner Lust sich in ihrem Körper verströmte. Zuckend legte er seinen Kopf an ihre Schulter.
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Als er aufwachte, wusste er für einen kurzen Moment nicht, wo er war. Es war dunkel, nicht mal das Flackern der Kerze erhellte die Nacht. Erst als er den warmen, regelmäßigen Atem neben sich spürte, fiel ihm alles wieder ein.
Bernd tastete an seinem Körper nach unten. Das Kondom hing immer noch an seinem schlaffen Schwanz. Vorsichtig entfernte er es und drehte sich um, um es auf dem Nachttisch zu platzieren. Von der Bewegung wachte sie auf, drehte sich ihm zu und kuschelte sich vertraut an seine Seite. Gerührt streichelte er ihr übers Haar. Nun konnte er wirklich gar nichts mehr von ihr sehen, nur ...
... ihr Duft und die Wärme ihres Körpers wiesen ihm den Weg.
Wie lange mochten sie geschlafen haben? Beim Gedanken an den Verlauf des Abends wurde Bernd schon wieder von Erregung erfasst. Es war aber auch zu unglaublich, wie gut sich ihr verrücktes Blind Date entwickelt hatte. Mit wie vielen Fragezeichen war er noch vor einigen Stunden vor ihrer Haustüre gestanden - und nun? Nun lag er wohlig befriedigt neben ihr im Bett und streichelte ihre Haare.
Ein leises Schluchzen ließ ihn aufhorchen. Es kam von dem Kopf, den er in den Armen hielt. Verwirrt beugte er sich hinunter und spürte Tränen. Er erschrak.
"Was ist los, Kristina? Was ist mit Dir?"
Als Antwort kam ein weiteres Schluchzen. Es dauerte ein paar Momente, bis die Worte aus ihrem Mund kamen. "Ich weiß nicht, es ist so... keine Ahnung, es überkam mich einfach gerade. Es ist wunderschön mit Dir, und deshalb weine ich ein bisschen vor Freude. Aber...", sie machte eine kleine Pause um sich zu räuspern. "Aber es ist auch, ich... ich bin noch nicht gekommen, und das frustriert mich!"
Bernd war wirklich überrascht und tief berührt. War sie bei dem ganzen Spektakel, das sie gemacht hatte, noch nicht gekommen? Und das hatte sie jetzt so tief berührt, dass ihr die Tränen kamen? Er nahm sie feste in seinen Arm und versuchte, ihr Trost zu spenden. Willig gab sie sich den Emotionen hin und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Er bemühte sich, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
"Tut mir leid, das zu hören. Ich fühle ...