Sie Wissen Nichts
Datum: 28.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gesicht. Du könntest mich mit deinem Sperma im Gesicht ficken", hielt sie frech dagegen.
"Hör auf damit!"
"Das macht dich geil, wenn ich das Wort Sperma sage, oder?"
Genüsslich breitete sie das Wort ein weiteres Mal vor ihm aus:
"Speeer - maaaaaa!"
"Zum letzten Mal: Nicht jetzt!"
Leonie schmollte.
"Also gut. Aber komm wenigstens noch ein bisschen kuscheln."
Sie breitete ihre Arme aus.
"Meinetwegen", gab Flo nach und wollte sich zu seiner Schwester legen, die den Zeigefinger erhob.
"Shirt aus!"
Er verdrehte die Augen, zog das T-Shirt aus, stieg zu Leonie ins Bett und schmiegte sich an sie. Die beiden küssten sich innig. Zwischen ihren Beinen richtete Flos Schwanz sich wieder auf. Sie nahm ihn in die Hand, rieb ein wenig daran und raunte ihm zu:
"Hörst du das? Meine nasse Muschi ruft ganz leise: Fick mich, Flo, komm, bitte fick mich!"
Nervös sah er zur Tür und erlag der Versuchung.
"Also gut! Aber schnell und leise!"
Um für diesen Anspruch die richtige Stellung zu finden, brauchten die Geschwister einen Moment. Sie probierten die Missionarsstellung, in der Flo den Anblick des vollgespritzten Gesichts seiner Schwester genoss, doch sie wollte es beim vermutlich letzten Sex für eine Woche nicht nur in einer Stellung treiben. In der Reiterstellung ging es Flo zu langsam voran für seinen Plan, schnell fertig zu werden. Letztendlich einigten sie sich auf Doggystyle. Als er von hinten mit seinem Schwanz auf ihre Muschi zukam, erfreute er ...
... sich am reizvollen Anblick ihrer pinken Socken. Dann drang er in sie ein und fickte sie immer schneller. Währenddessen tropfte Leonie ein wenig von dem Sperma, das sie noch auf der Stirn hatte, ins rechte Auge. Sie kniff das brennende Auge zu, in dem sich nun Tränen bildeten. Doch sie wollte das aushalten, bis sie beide ein weiteres Mal gekommen waren.
Flos Schwanz versank in Leonies Muschi.
Die Schenkel ihres Bruders klatschten gegen ihren Po.
Aus dem Auge flossen die Tränen.
Die Türklinke wurde heruntergedrückt und die Zimmertür öffnete sich. Die Mutter der beiden stand mit einem Wäschekorb davor und sah ihnen frontal in ihre Gesichter.
Geschockt ließ sie den Wäschekorb fallen.
Die Geschwister sprangen auseinander, Leonie verschwand hektisch unter ihrer Bettdecke, Flo griff panisch nach Boxershorts und T-Shirt und zog sich an.
Kaum war er nicht mehr nackt, hatte seine Mutter den ersten Schock überstanden, packte ihn und beförderte ihn ruppig aus dem Zimmer.
"Verschwinde!", fuhr sie ihn voller Hass an, "und komm ja nicht auf die Idee, dich hier ungefragt wieder blicken zu lassen!"
"Nein, Mama!", wimmerte Leonie unter der Bettdecke, "Du verstehst das nicht!"
"Es ist alles gut, Kleine, ich bin bei dir. Du musst keine Angst mehr haben", sprach sie ihre Tochter ruhig an. In Flos Richtung zischte sie:
"Raus hier! Sonst rufe ich sofort die Polizei!"
"Mama, Flo hat mir nichts getan! Wir lieben uns! Das ist doch alles ganz anders!", schrie Leonie ...