E-Blog 3.2: Der Unbekannte in der Hotelbar:
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... noch Pianomusik zu hören ist. Die Falsche zeigt auch Wirkung und wir sind definitiv noch nicht bereit fürs Zimmer. Du bist leicht betrunken, was dich nicht mehr so sicher auf deinen Highheels macht und so torkelten wir zur Bar. Zu unserer Überraschung ist da unser Zimmernachbar. Wir setzten uns neben ihm an die Bar und bestellen Martini Bianco! Unbekümmert beginne ich mit dem Herren zu sprechen, frage nach seinem Aufenthaltsgrund und erfahre, dass er Uhrenvertreter ist. Er ist diese Woche in Rom um Aufträge bei diversen bekannten Uhrenhändlern zu bekommen. Ich merke, dass du dich zu langweilen beginnst und so verwundert es mich nicht, dass du dich auf die Toilette verabschiedest. Wir blicken dir beide hinterher, wie du genüsslich mit dem Po wackelst und in Richtung Toilette entschwindet.
Sofort als du außer Hörweite bist änderte der Herr das Thema. „Sie haben aber eine bezaubernde Frau. Sehr heiß, wie sie in diesem Kleid aussieht.“ „Sie haben sie doch schon im Schwimmbad mit den Augen vernascht. Sie können es ruhig zu geben! Es war auch nicht gerade unauffällig, wie Sie meine Frau betrachteten.“ „Ja, aber sie hat sich aber auch derart positioniert, dass ich nicht anders konnte. Ich war wirklich überrascht wie ungezwungen, fast freizügig sie sich positioniert hat. Leider war ich etwas zu weit entfernt und konnte nicht alles so genau erkennen.“ Entschuldigte sich der Herr etwas verlegen.
„Ich habe da eine Idee, wie Sie gleich feststellen können ob sie rasiert ist oder ...
... nicht! Wissen Sie, ich habe mein Frau angewiesen sich so Ihnen zu zeigen!“ „Echt -“, entfuhr es dem Italiener, „und habe ich richtig gesehen, dass sie nicht rasiert ist?“ fragte der Herr namens Massimo nach. „Es gefällt mir, wenn ich meinen Schatz anderen Männern vorführe. Wir haben uns da gefunden, müssen Sie wissen, denn ihr gefällt es wiederum sich zu Zeigen. Aber ich würde gerne einmal etwas weiter gehen und sehen wollen, wie sie auf eine direkte Vorführung reagieren wird.“ Ich kann es kaum glauben, dass ich dies wirklich gesagt habe. „Was meinen Sie damit?“ In diesem Moment kommst du von der der Toilette wieder zurück und gehst uns beschwingt entgegen
.
Wir beide lehnen rücklings an der Bar als du vor mir zum Stehen kommst und ich beginne: „Du mein Schatz, du gefällst Massimo ausgesprochen gut, hat er mir gerade gebeichtet. Und er konnte dich leider nicht genau sehen im Schwimmbad. Wir haben bedauerlicherweise feststellen müssen, dass du zu weit entfernt warst. Er konnte leider nicht genau erkennen ob du dir deine Möse, direkt am Schlitz auch nicht rasierst.“ Sofort sehe ich wie deine Wangen beginnen rot anzulaufen. Wir sprechen hier einfach über dich und deine Möse als wenn es das normalste wäre. „Zeige Massimo deine Möse, damit er sie gut von der Nähe sehen kann! Ziehe deinen Vorhang auseinander!“ Massimo beginnt unruhig auf dem Barhocker herumzuwetzen. Du schaust mich an, nicht glaubend was ich da von dir verlange: Mitten in der Hotelbar dem Herren deine nackte ...