E-Blog 3.2: Der Unbekannte in der Hotelbar:
Datum: 27.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Dieser Schelm - der will nur einen Blick auf deinen Po erhaschen. Beim Verlassen versuche ich erst gar nicht dir den Rock wieder zu recht zurichten und etwas runter zu ziehen. Ich gönne ihm einen Blick auf das Pobackenende, genau in auf den Übergang von Po auf in den Fuß. Das ist der Bereich, der auf mich so eine magische Wirkung hat! Das gefällt sicher auch ihm! Du hängst dich bei mir ein und wir gehen voraus. Als ich mich schnell umdrehe, um noch einen schönen Abend zu wünschen erwische ich ihn dabei, wie er auf deinem Arsch förmlich klebt
!
Hinter uns klickt das Schloss in den Türrahmen und wir sind im Zimmer ungestört. „Hast du bemerkt wie er mit seinen Blicken auf deinen Arsch gehangen ist?“ fragte ich gleich! „Natürlich hab ich es bemerkt, ich habe sogar noch extra versucht beim Gehen mit meinen Hüften zu wackeln, damit ich ihn noch mehr provoziere.“ ist deine Antwort darauf und wir belassen es damit. „Was machen wir heute?“ fragte ich. „Ich würde dich gerne schick zu einer Osteria ausführen. “ Setzte ich sofort nach! „Das ist eine gute Idee! Ich habe eine nette gesehen, nebst dem Kolosseum. DaVinci hat sie geheißen, denke ich. Ich finde sie aber bestimmt wieder.“ schießt es dir mit Begeisterung raus! „Gerne, das machen wir. Ich wünsche dich heute im Wickelkleid auszuführen.“ forderte ich eindringlich. „Ich denke es wird wohl heute am Abend gut etwas frischer werden, weshalb ich die hautfarbenen, halterlosen Strümpfe vorschlage. Und auf das Höschen verzichten wir, ...
... wie gewöhnlich. Du darfst dir eines mitnehmen, falls es zu kalt wird.“ schlage ich vor, ohne eine echte Widerrede dulden zu lassen.
Vor dem Hotel stoppten wir ein Taxi. Besser gesagt, du siehst wirklich umwerfend aus, dass du der eigentlich Grund für die abrupte Bremsung des Taxifahrers bist. Ich öffnete die Rückbanktüre und du schlüpfst hinein. Was natürlich dein Kleid direkt vor deinem Dreieck auseinanderfallen lässt. Ich kann gut deine gekräuselten Mösenhaare sehen und setzte mich zu dir auf die Rückbank, während du versuchtest dir dein Kleid wieder zu richten. Während der Fahrt musst du dem Taxifahrer immer wieder Anweisungen geben, denn der ist hier offensichtlich auch nicht aufgewachsen. Als wir schon nahe dem Ziel sind rückst du in die Mitte der Rückbank um besser mit dem Fahre sprechen zu können. Er muss über den Rückspiegel einen herrlichen Blick haben und dir fällt es wegen dem emsigen deuten des Weges nicht einmal auf, dass dir dein Kleid schon wieder auseinander gefallen ist. Mir bleibt das natürlich nicht verborgen und es macht mich an den Taxifahrer zu beobachten, wie nervös er inzwischen wirkt.
Schließlich erreichen wir unser Ziel und ein haben ein köstliches Abendessen bei dem wir eine Flaschen Chianti leeren und uns herrlich amüsieren. Als wir uns umblicken sind wir schon die letzten Gäste. Der Abend war kurzweilig und wie im nu vergangen, als wir die Heimreise zum Hotel antreten. Im Hotel angekommen sind wir noch in Laune und besuchen die Bar, aus der ...