Schwestern
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... konnte ihre harten, aufstehenden Nippel an den meinen spüren. Sie rieb ihren Körper an meinem, was mich nur noch wahnsinniger werden los. Gott, ich wollte nur noch von ihr genommen werden ...
Nach einer gefühlten Ewigkeit, einer gefühlten wundervollen Ewigkeit, lösten sich ihre Zunge und ihre Lippen von meinen, wanderten an meine Halsbeuge, um diese mit knabbereien und küssen zu behandeln, was einen lustvollen Seufzer von mir hervor rief. Immer mehr gab ich mich meiner Schwester hin, die sich bereits weiter meinen Körper herunter arbeitete.
Sie kam einen meine Brüste, überhäufte diese mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen, ließ ihre Zunge mit selbigen spielen. Ich schwor mir, dass ich ihr auch diese Behandlung zu kommen lassen würde, sollte sie mich lassen.
Sie küsste sich meinen Bauch weiter herab, öffnete bereits meine Hose, wobei ihre Hände meine Brüste und meine Hüften sanft streichelten, was mir wieder einen Schauer durch den gesamten Körper jagte, der mich spüren ließ, wie sehr meine Vagina kribbelte und sich nach ihrer Zunge, ihren Lippen und ihren Finger sehnte. Ich konnte es nicht mehr abwarten ... "Machs mir richtig, Sophie. Bitte!" Flehte ich förmlich aber unglaublich lustvoll und erwartend.
Natürlich kam meine große Schwester der Bitte ihrer kleinen Schwester nach, zog mir die Hose von den Beinen. Ich ließ mich fallen, wollte mich ihr komplett hingeben. Einen Augenblick passierte gar nichts, dann spürte ich ihre vollen Lippen meine Scham ...
... küssen. Ich stand kurz vor dem explodieren und stöhnte lustvoll und erleichtert zugleich auf. "Jaaaaaa!"
Ihre Hände wanderten über meine Schenkel, bis hin an meinen Hintern, welchen sich lustmachend knetete, während sie gleichzeitig so mein Becken anhob, um es mir besser machen zu können. Ich spürte ihre Zunge, wie sie in meine Spalte eindrang und es mir besorgte. Ich konnte nicht genug bekommen.
Ihre Zähne knabberten mit unglaublich viel Gefühl an meinen Schamlippen. Mein Körper zog sich immer mehr zusammen, bereit den Orgasmus seines jungen Lebens zu erleben. Ein letztes Zungenspiel an meinem Kitzler und ich kam, wie ich noch nie gekommen bin. Ich atmete schwer, als ich durch halb geöffnete Augen, das Gesicht meiner Schwester vor meinem wahr nahm. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich verlangend, wobei ich meinen eigenen Saft auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte. Es war einfach ein gutes Gefühl.
"Also, Schwesterchen." Raunte sie nach diesem Kuss in mein Ohr. "Ich hoffe, du kannst noch, denn deine große Schwester möchte auch gefickt werden." Ich hörte sowohl Anspannung, Erwartung und Lust in ihrer Stimme. Dann ließ sie von mir ab und legte sich ihrer Seits rücklings auf das Sofa. Langsam rappelte ich mich auf, und starrte auf ihren nackten Körper, so wie es am morgen der Fall gewesen war, nur dieses mal konnte ich ihn anfassen, ihr einen Orgasmus bescheren.
Ihr Atem war ruhig, aber angespannt, in Erwartung, was da kommen mochte. Ich wollte gar nicht ...