Schwestern
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwester. Die lässt sich aber glaube ich gerade von einem Kerl vögeln." Ich nickte zu der Ecke, hinter welcher Sophie mit dem Typen verschwunden war.
Karsten und Maik schauten sich einen Moment an, nickten dann. "Wie wäre es, wenn du stattdessen mit uns in den Club hinein kommst?" Fragte Maik und reichte mir seine Hand.
"Mit Vergnügen." ich lächelte beide an und fasste mir von diesem Moment an den Plan, mit einem von den beiden heute Abend noch auf die Toilette zu verschwinden und Sex zu haben. Dies würde mich wohl definitiv von Sophie ablenken, dachte ich im stillen bei mir.
Im Club war es bereits ziemlich stickig, als wir eintraten. Wir suchten uns einen Tisch, an den wir uns setzen. Da ich es zu erst bei Karsten versuchen wollte, setzte ich mich direkt neben ihn, und schmiegte mich sanft an ihn, was er mit einem Arm um meine Schultern erwiderte. "Läuft doch schonmal ganz gut." Dachte ich und lächelte mehr zu mir selbst.
Gleich nach der ersten Runde Getränke nahmen wir uns vor zu tanzen. Ich zog meinen potentiellen Aktpartner auf die Beine und tanzte mit ihm. Mal wild, mal eng umschlugen und schließlich nahm ich die Chance wahr und versuchte ihn zu küssen, wurde aber an den Schultern sanft von ihm gedrückt. Er nickte zur Tür und bedeutete mir damit, ihn nach draußen zu begleiten. Ich folgte ihm also.
Draußen erntete ich einen fragenden Blick. "Nela, was war das?"
Ich zuckte nur mit den Schultern. "Ich wollte dich küssen, Karsten. Ich finde dich süß und ...
... vielleicht lasse ich dich auch ran, wenn du ..."
"Nela!" Unterbrach er mich. "Du bist wirklich versaut, weißt du das?"
Ich schaute ihn an und gab mit brüchig werdender Stimme zurück: "Was ist verkehrt daran, Spaß zu haben?"
Der junge Mann vor mir schüttelte den Kopf. "Nela, ich möchte gar nicht an dich ran. Weißt du, ich bin schwul und mit Maik zusammen."
Diese Botschaft traf mich, wie ein Schlag und sofort war Sophie wieder in meinem Kopf ...
Ich versuchte etwas zu sagen, doch die Worte wollten nicht aus meinem Mund heraus, ich war zu sehr damit beschäftigt an Sophie zu denken.
Karsten umarmte mich kurz. "Es war schön, dich mal wieder zu sehen, Nela." Dann ließ er mich draußen stehen und verschwand im "In".
Ich stand eine weile so da und machte mich schweren Herzens auf den Rückweg zum Auto, wo ich eine völlig aufgelöste Sophie vorfand. Sofort eilte ich zu ihr und schloss die Arme um sie.
"Sophie, warum weinst du denn?"
Sie schluchzte und schniefte und brachte mit Mühe unter Tränen ihre Antwort hervor: "Der Kerl, den ich abschleppen wollte. Er war mit seiner Bande dort und wollte mich ausrauben und zusammen schlagen. Zum Glück kamen die Türsteher vorbei, bevor sie mir ernsthaft Schaden zu fügen konnten ..."
"Oh Gott, Sophie." Ich schloss die Arme nur fester um sie. "Komm, ich fahre dich nach Hause."
Zu Hause angekommen, setzten wir uns auf das Sofa. Meine Schwester legte ihren Kopf an meine Schulter, ihre Tränen waren immer noch nicht ganz ...