Schwestern
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Luft, um ihr genau so zu antworten: "Ich weiß es noch nicht." Ich schaute sie mit einem schüchternen Lächeln an und tat dann so, als würde ich mich ebenfalls nach einem Typen umschauen. "Gibt schon einige heiße Kerle hier, die ich vögeln würde." Ich stieß ein nervöses Lachen hervor und schaute dann hinter Sophie her, die bereits schnurstraks auf einen Kerl zu marschierte.
Ich schaute auf ihren Rücken und seufzte enttäuscht. Warum fühlte ich so? Sie war immerhin meine Schwester! Ich konnte doch nichts mir ihr anfangen, vorallem nichts sexuelles! Am liebsten hätte ich mir in diesem Moment selbst eine gescheuert.
Mein Blick verfolgte Sophie weiter und ich würgte den Klos in meinem Hals herunter. Ich war doch tatsächlich eifersüchtig, dass dieser Kerl wohl in den nächsten Stunden mit meiner Schwester schlafen würde. Ich schaute den beiden hinterher, als sie um eine Ecke verschwanden und versank einen Moment in Gedanken, aus welchen mich eine Hand auf meiner Schulter riss.
Ich schreckte auf und wirbelte herum. "Karsten!"
Meine Augen starrten in die eines etwa 1,90m großen, jungen Mannes, der nicht viel älter als ich war. Er fuhr sich durch sein blondes Haar und wirkte einen Moment bestürzt. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken, Nela."
Ein Seufzen kam über meine Lippen und lächelte meinen ehemalige Klassenkameraden freundlich an. "Schon gut, Karsten. So schlimm war es ja nicht." Ich umarmte ihn und nahm mir vor, dass ich mich heute Abend mit Karsten von ...
... Sophie ablenken würde. "Was treibt dich hier her?"
"Ich bin mit ein paar Freunden hier." Er nickte auf eine kleine Männergruppe bestehend aus 4 Personen. "Maik hat heute Geburtstag und wir haben uns gedacht, wir feiern heute im "In" ..." Auf meinen fragenden Blick hin, winkte er einen der vier zu uns herüber. "Das ist Maik."
Maik schätzte ich auf etwa 21 Jahre alt, er war ein wenig kleiner als Karsten und hatte schwarzes Haar. Er schien auf den ersten Blick noch ein wenig trainierter als Karsten. Auch ihm schenkte ich ein Lächeln und als würden wir uns schon ewig kennen, umarmten wir uns zur Begrüßung.
"Es freut mich dich kennen zu lernen, Maik. Oh, und alles gute zum Geburtstag."
Er lachte ein freundliches Lachen. "Dafür bedanke ich mich doch gleich ... ähm ..." Er musterte mich fragend, als würde er irgendetwas an mir suchen.
Ich verstand, was er wollte und antwortete: "Nela. Nela, ist mein Name."
Seine Lippen verzogen sich zu einem strahlenden Lächeln, er nahm meine Hand und gab mir einen Kuss darauf. "Es freut mich, dich kennen zu lernen, wunderschöne Nela."
Wie so oft schon an diesem Abend, wurde ich rot und schaute Maik schüchtern an. "Danke, Maik." Lachte ich nervös. "Überaus freundlich von dir."
Karsten, den ich bis jetzt überhaupt nicht mehr beachtet hatte, melde sich sofort: "Aber sag schon, Nela. Mit wem bist du hier? Auch mit deiner Clique?"
Ich schüttelte verbittert den Kopf, gab mir aber Mühe, möglichst neutral zu klingen: "Mit meiner ...