1. Metamorphosen 09v32


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Fetisch

    ... paßte wie abgegossen, war aus reiner Seide und mit einer dezenten Spitze eingefaßt. Monika reichte Karola das dazu passende Höschen. Die besah es sich und hielt es Egon vor. Dann nickte sie und gab es an Monika zurück.
    
    "Wir machen jetzt noch ein Nickerchen", sagte Karola und zog Egon, der inzwischen wieder nackt war, hinter sich her in ihr Zimmer. Dort legte sich Egon sofort auf das Bett, Karola goß zwei Sektkelche voll und reichte ein Glas Egon. Mit einer Packung Zigaretten und einem Aschenbecher bewaffnet rutschte sie neben Egon. Die steckte zwei Zigaretten an und reichte eine davon Egon. Der war ob des Services erstaunt, sagte aber erst mal nichts.
    
    Gewöhnlich wurde das Mittagsnickerchen mit einem Beischlaf eingeläutet. Aber wie in den letzten Tagen schon wurde auch diesmal nichts daraus. Egon wunderte sich, hielten sich die drei Frauen seit ein paar Tagen doch auffallend zurück. Sonst waren sie immer sofort zur Stelle wenn er oder sein bestes Stück Lust signalisierte.
    
    "Dann eben nicht", dachte Egon enttäuscht und schaute auf seine nutzlose Erektion. Wider Erwarten schlief er dann aber sogar recht schnell ein.
    
    Kapitel 65
    
    Sie hatten zwei Stunden tief und fest geschlafen, als N'Dami ins Zimmer kam und die Beiden weckte. Sehnsüchtig schaute sie auf Egons Schwanz, der immer noch wie eine Eins stand. "Aufregende Träume", dachte sie. Nach einer Zigarette zu dritt stand N'Dami auf und gab Egon ein Zeichen, daß er ihr folgen solle. Egon sah wie Karola ihm zunickte ...
    ... und stand auf.
    
    Im Bad entfernte N'Dami als erstes den Plug aus seinem Darm. Als sie dann zur Klistierbirne griff, sagte Egon mit brüchiger Stimme: "Muß das sein?" N'Dami nickte nur und Egon versuchte es noch einmal. "Bis jetzt hat das nur Karola gemacht ... "
    
    "Ich weiß. Aber das hilft dir jetzt auch nicht weiter."
    
    Anschließend wurde er unter der Dusche abgebraust und dann aufs gründlichste rasiert. Wieder wurde die Dusche aufgedreht und N'Dami, inzwischen selber naß, wusch ihm den Kopf und seifte ihn überall ein. Nachdem er abgetrocknet war und die Haare gefönt waren, richtete sie noch seine Nägel mit dem Weißstift.
    
    Als ob es ein geheimes Zeichen gegeben hatte betrat Monika das Badezimmer.
    
    "Er gehört dir."
    
    "Na dann komm mal mit, sagte Monika und ging vor in ihr Zimmer.
    
    "Kannst du mir vielleicht mal verraten, was hier abgeht?", moserte Egon.
    
    "Klar könnte ich das. Aber wenn ich es täte, und Karola es erführe, und sei gewiß sie würde es erfahren, würde sie mir den Kopf abreißen."
    
    Monika reichte Egon das Höschen und das Unterhemdchen. Dann stieg er in die Hose und Monika half ihm in die Jacke. Wie üblich zupfte sie hier und da noch etwas herum, dann ließ sie Egon sich hinsetzen und half ihm in die neuen Schuhe zu schlüpfen. Sie schloß die Schnallen um seine Fesseln und ließ blitzschnell kleine Vorhängeschlößchen in die dafür vorgesehene Vorrichtung einrasten. "Klingeling", machte sie und wedelte mit dem kleinen Schlüsselbund vor seiner Nase. "Nun mach ...
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