1. Dienstreise 06


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... offensichtlich nur ein Nebenaspekt. Sie forderte, dass ich erneut das Halsband umlegte, was ich selbstverständlich nicht im Büro getragen hatte. Auf dem weiteren Weg zum Haus meines Chefs, reizte mich Anne immer wieder. Die Erregung nahm ich ob meines eigeschnürten Körpers ganz anders war. Da ich nicht tief atmen konnte, auch wenn meine Geilheit, puls und Atmung beschleunigten.
    
    Doch diesmal war es anders bei ihnen. Essen war diesmal offensichtlich nicht geplant, die Tochter reichte mir stattdessen nur ein Glas Sekt, mit dem Hinweis es sei zum Auflockern. Was war geplant. Wir saßen schließlich auf dem Sofa, ihr Bruder fummelte frech, auch wenn die Schwester im Raum war und es sah unterm meinem kurzen Kleid. Anne küsste mich, massierte meine Titten. Ja ich war geil, heiß und feucht und kurz vor der Ohnmacht.
    
    Sie spielten mit mir, es war offensichtlich, doch ich konnte nicht klar denken. Sie stoppten jeweils ehe ich zum Höhepunkt kam. Stets, ließen sie mich rechtzeitig zur Ruhe kommen, mich etwas abkühlen. Schließlich kam auch mein Chef heim, und gesellte sich zu uns. Trotzdem hinderte das Anne und ihren Sohn nicht mich zu befummeln. Sie wussten genau was sie taten. Erst flüsterte ich es nur in Annes Ohr: „Bitte lass mich endlich kommen". Genau das wollten sie, doch offensichtlich war ich noch nicht geil und gierig genug für sie.
    
    Viel später flüsterte ich nicht nur, nein ich bettelte offen, bettelte gefickt zu werden, bettelte endlich kommen zu dürfen. Doch auch das ...
    ... reichte ihnen offensichtlich nicht, nein, es gibt keinen normalen Sex. Wenn du heute kommen willst musst du dich ganz fallen lassen, Hemmungen vergessen und neue Grenzen überschreiten. Mein Chef filmte mich während ich bettelte, zugab alles mit zu machen, egal wie pervers es sei. Die Tochter brachte einen kleinen Lederbock ins Zimmer. Anne führte mich zum Bock, lies mich mit dem Bauch über den Bock legen.
    
    Der Junge legte mir eine Augenbinde um und sicherte diese hinterm meinem Kopf: „So you don't got panic and back out!". Hände rollten den Stoff über meinen Titten runter, legte sie frei und massierten mich. Genauso wurde mein Po frei gelegt. Hände spreizten meine Schenkel, so dass meine Fotze frei zugänglich lag. Ja, ich genoss die Finger dort. Ich war kurz davor, dass mir wirklich alles egal war. Doch die Geräusche die ich nun hörte, die Berührungen die ich jetzt fühlte waren falsch. Ein Gedanke war auf einmal in meinem Kopf. Ich riss mir die Augenbinde vom Kopf, schaute mich um, sah was geschah „Nein", schrie ich, blickte mich um und wuchtete mich vom Bock hoch.
    
    .Ich lief, ich stürmte aus dem Haus, rannte einige Meter, ehe ich keine Luft mehr bekam. Ich musste langsam gehen, atmen. Ich schaute mich um, niemand war mir gefolgt. Nach einigen Minuten konnte ich ein Taxi stoppen. Im Hotel warf ich alles in meinen Koffer. Ohne mich umzuziehen, ging ich zur Rezeption, checkte aus und lies mir ein Taxi kommen und fuhr zum Flughafen. Niemand hielt mich auf. Erst am Flughafen kam ...