1. Dienstreise 06


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Meine Stimmung war nach dem Abend und der Nacht wirklich ausgezeichnet, geradezu euphorisch. Ich genoss die geilen Blicke ohne irgendwelche Scheu, ja ich provozierte sie geradezu. Für das Engelchen auf der einen Schulter hatte ich die richtigen Ausreden, dass ich ja selbst gar nicht die Wahl getroffen hatte. Das Teufelchen auf meiner anderen Schulter feuerte ich an, flüsterte mir zu wie gut es mir doch tue mich einfach fallen zu lassen, Verantwortung abzulegen und einfach nur zu genießen.
    
    Es war ein normaler Arbeitstag hier in England, wenn man es als normal ansieht vom Chef bei jeder passenden Gelegenheit die blanke Fotze unterm Mini befummelt zu bekommen. Doch auch dieser Arbeitstag endende erneut vorzeitig. Wieder wurde ich von Anne abgeholt. Wieder wirkte sie beeindruckend. Diesmal trug sie einen Knöchellangen schwarzen lederrock, eine rote Satinbluse und erneut einen Korsettgürtel, der ihre Figur überbetonte. Diese Schmale Taille, diese dicken Titten, so sah eigentlich nur eine Barbie aus.
    
    Wieder fuhr sie mit mir einen Laden an, um mich mit Kleidung auszustatten. Dazu steuerte sie diesmal jedoch keinen Sexshop an, sondern ein seriös wirkendes Geschäft für Dessous und Korsagen. Ohne das ich gefragt wurde, oder mir erklärt wurde um was es ging wurde ich genau vermessen. Nun natürlich ahnte ich da schon auf was das hinausläuft. Dann wurde ich mit einem roten Strech-Schlauchkleid in die Umkleide geschickt. Das Kleid war natürlich eigentlich zu knapp, bedeckte es ...
    ... doch wirklich gerade so die Brust, dass die Nippel nicht frei lagen, wenn der Po auch bedeckt war. Mir war natürlich klar, genauso sollte es sein.
    
    Als ich mich Anne und der Bedienung so zeigte, waren auch beide zufrieden mit dem Sitz. Die ältere Dame die uns Bediente legte mir dann ein Unterbrust-Schnürkorsett aus Leder um. Ich hätte gedacht das ist zu klein, doch die Dame sah das offensichtlich anders und schnürte mich langsam ein. Nach gut 10 Minuten bekam ich kaum noch Luft, obgleich das Teil längst noch nicht geschlossen war. Doch sie schien erst mal zufrieden und gab mir ein schwarzes Lederbolero Jäckchen. Mein Spiegelbild sah schon echt krass aus, auch wenn ich natürlich weder solch eine extreme Wespentaille, noch solche Silikontitten wie Anne hatte. Trotzdem, meine Taille wirkte krass und meine Titten die das Stretch-Material modellierte wirkten sehr provokant.
    
    Nun hatte ich mich nach einigen Minuten etwas an die Einschnürung gewöhnt, so lernte ich, dass das nur eine Atempause für mich war. Erneute zog sie die Schnürung enger, so dass ich erneut das Gefühl hatte nicht mehr atmen zu können. Doch schließlich war sie erneut fertig, Anne zahlte und wir verließen den Laden. Ich war froh, dass Anne bei mir war, so kam ich mir mit meiner eingeschnürten Figur nicht ganz so krass vor. Und wenn ich langsam ging, ging es auch irgendwie mit der Atmung.
    
    Anne fuhr zum Hotel, wo wir meine Kleidung, die ich während der Arbeit trug, in meinem Zimmer deponierte. Doch das war ...
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