1. Tantramassage Teil 05


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war zufrieden und setzte die innere Massage der mütterlichen Muschi fort. Ihre eigene Erregung hatte sie schon eine geraume Zeit begleitet. Ihre Mutter erotisch zu massieren übte einen besonderen Reiz aus, und zu sehen, wie geil Ute dank ihrer Hilfe wurde, tat sein übriges. Es juckte und kribbelte in ihrer Muschi, und hätte es sich bei ihrer Kundin um eine Fremde gehandelt, hätte sie sich zu fragen getraut, ob sich diese bei ihrer Masseurin revanchieren wollte. Fast immer, wenn sie ihre Kunden bat, sie ebenfalls zärtlich und sinnlich zu berühren, kamen diese der Aufforderung nach. Viele waren neugierig und ohnehin so geil, dass sie kaum noch Hemmungen hatten. Oftmals erlebten Frauen ihre ersten lesbischen Erfahrungen im Rahmen einer Tantramassage und fanden Gefallen daran, sich bei ihrer Masseurin auf spezielle Weise zu bedanken.
    
    Julia ging selten unbefriedigt aus einer Massage heraus, in deren Verlauf sie richtig aufgegeilt wurde. Geil war sie auch in diesem Moment, doch sie wagte nicht, ihre Mutter um den ersehnten Gefallen zu bitten. Nötig hatte sie es allemal, da sie so aufgegeilt wie selten zuvor war. Ute stöhnte immer hingebungsvoller und ungehemmter vor sich hin. Ihre Möse war klitschnass, die massierenden Finger ihrer Tochter erzeugten permanente plätschernde Geräusche. Der Geilsaft ihrer Mutter lief an Julias Finger entlang und sie widerstand dem Drang, den Finger in den Mund zu schieben und von dem süßen Nektar zu kosten.
    
    „Ich komme gleich ... Jaaaa ... ...
    ... Ooooooh!"
    
    Das Kommen ihrer Mutter ließ eine unglaublich intensive Ekstase in Julias Körper entstehen. Ute so hemmungslos genießend vor sich zu sehen, regte sie wahnsinnig an und führte ihr vor Augen, wie geil sie selber war. Ute rutschte mit dem Hintern unruhig über die Unterlage und schob sich gegen die Hand ihrer Tochter. Julia spürte Utes Säfte vermehrt fließen und bekam das Zittern und Beben bei ihrer Mutter hautnah mit.
    
    „Jaaaaaaa!", schrie Ute lauthals und streckte den Hintern in die Höhe. Der finale Höhepunkt hatte sich ihrer bemächtigt und sie vergaß sich voll und ganz in ihrer Lust. Julia sah fasziniert zu und ließ ihre Finger weiter verwöhnen. Dann hielt sie es nicht mehr aus und zog eine Hand zurück, die sie sich zwischen die eigenen Schenkel legte. Sie tauchte den Mittelfinger in ihre gereizte Muschi und rieb sich flink über den Kitzler. Obwohl sie sich zuvor nicht berührt hatte, stand sie kurz vor der Erlösung. Die intime Massage der eigenen Mutter hatte so starke Lustreize ausgeübt, dass sie tierisch aufgegeilt war und nur noch wenige Augenblicke bis zu ihrer persönlichen Befreiung benötigte. Sie war nass, sie war geil und kam. Sie schluckte einen Stöhnlaut herunter und dennoch konnte man ihren Gefühlsausbruch nicht überhören. Es sei denn, man schwelgte in eigener süßer Lust und konzentrierte sich auf die Ausläufer seines Höhepunktes.
    
    Julia genoss und schüttelte sich. Sie zog die Hand aus ihrem Schoß zurück und legte sie zwischen die Schenkel ihrer Mutter. ...