1. Wohnung zu vermieten (Netzfund)


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Durchlass für den Magenschlauch hatte. Er schob den Knebel über den Schlauch in Karens Mund hinein. Dann nahm er wieder jene große Spritze mit dem Flüssiglatex und pumpte den Brei in den Knebel hinein. Der Knebel wurde immer größer, bis er Karens Wangen nach außen drückte. Anschließend wurde der Knebel samt Fütterungsschlauch an der Maske festgeklebt.
    
    Danach wurden kleine Ohr- Hörer in Karens Ohren eingeführt und mit flüssigem Latex versiegelt. Es folgten dünne durchsichtige Folien für die Augen. Karen sollte jedoch schon bald erfahren, dass jene Folien gesteuert werden konnten. Man konnte die Folien auch undurchsichtig machen. Die Folien wurden an der Maske festgeklebt. Dünne, kaum sichtbare Drähte verbanden die Folien und Ohr- Hörer mit den Akkus. Auch die Metallteller der Brüste, und die Metallplatten der Dildos wurden an den Akkus angeschlossen.
    
    Als alles angeschlossen war, nahm der Mann einen weiteren dicken Schlauch und zog ihn über den Batteriegürtel. Dann ließ er auch diesen Schlauch schrumpfen. Karens Taille war nun ein steifes eingeschnürtes Rohr.
    
    Es folgten weitere Schrumpfschläuche am Hals, den Handgelenken, Ellenbogen Knie und noch einmal an der Taille. Diese Schläuche hatten integrierte D- Ringe.
    
    Danach führte er die steife Karen zu einem Tisch, wo er sie drauf legte. Er strich Klebstoff über ihren rechten Fuß. Dann trug er noch mehr Klebstoff auf, bis kurz unter Karens Knie. Er legte den Kleber weg und nahm zwei Fiberglasballettstiefelhälften. Sie ...
    ... hatten aber keine Absätze. Er drückte die beiden Hälften gegen Karens Fuß, sodass er senkrecht nach unten gestreckt wurde. Dann verschraubte er die beiden Hälften. Das Gleiche geschah mit dem anderen Fuß.
    
    Die Stiefel hatten in Knöchelhöhe D-Ringe.
    
    Es folgte noch ein zweiter geteilter Latexanzug. Dieser war sehr dick und hatte kleine Löcher für die Schläuche, Augenfolie und die vielen D- Ringe.
    
    Das Stehen und Gehen war für Karen eine ganze neue Erfahrung. Sie musste ihr Körpergewicht ständig von einem Bein auf das andere verlagern.
    
    Da hörte sie ein Knacken. Karen vernahm die Stimme ihrer Mistress: „Wenn du mich hören kannst, hebe deine rechte Hand.“
    
    Karen hob ihre Hand.
    
    „Sehr gut. Von jetzt an wirst du Nummer Sechs genannt. Karen existiert nicht mehr.“
    
    Der Mann näherte sich und klebte eine große weiße Sechs auf ihre linke Brust.
    
    Sie wurde zum Wandgestell mit der ‚Sechs’ geführt. Sie wurde daran befestigt. Ihre Hände lagen auf dem Rücken. Hände, Handgelenke, Ellenbogen, Knie und Knöchel von Nummer Sechs wurden mittels der D-Ringe an einer Säule befestigt. Danach wurden die D- Ringe der Taille und des Hals an das Gestell befestigt. Die Schläuche wurden angeschlossen. Dann wurde das Gestell samt Nummer Sechs ungefähr 30 Zentimeter angehoben und leicht nach vorne geneigt.
    
    „Ich wünsche dir eine ruhige Nacht“, sagte die Mistress. „Morgen ist dein erster Arbeitstag als Gummisklavin.“
    
    Die Augenfolie wurde schwarz.
    
    Die Arbeit
    
    Nummer Sechs wurde 16 ...