1. Das Wrack


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... bestimmt hart wie Stahl. Zu gern würde ich an ihnen saugen und sie lecken, genauso wie ihre blank rasierte Muschi. Ich hatte den Hai ganz vergessen und konnte mich von diesem erregenden Anblick nicht lösen.
    
    Doch mittlerweile hatte der Hai mich bemerkt und schwamm neugierig zu mir rauf und auf mich zu. Ich hatte mal gehört, dass Haie lärmempfindlich sind und dass lautes Geschrei unter Wasser ihn verunsichern und vertreiben konnte. Ich holte also tief Luft und ließ das Mundstück entgleiten und schrie so laut und anhaltend wie ich konnte. Ob es nun wirklich der Schrei oder nur die Luftblasen waren, die meinem Mund und dem Atemregler entwichen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall drehte der Fisch hektisch ab und verschwand durch die offene Luke nach draußen.
    
    Während ich nach dem Mundstück angelte, drehte ich mich zu Kora um und sah, dass sie inzwischen die Stange fallen gelassen hatte aber noch immer halb hinter dem Rohr feststeckte. Ihr Zwerchfell zuckte immer wilder und alle paar Sekunden entwich ein Schwall Luft ihren Lippen. Sie sah mich flehendlich an, die Augen weit aufgerissen und versuchte den Rest Luft in ihren Lungen zuhalten. Während sie sich mit einer Hand abwechselnd einen ihrer Nippel zwirbelte und die Brust knetete, streckte sie die andere mit gespreizten Fingern zu mir rauf.
    
    Ich war von dieser Szene völlig gefangen und vergaß ganz, mein Mundstück zu suchen. Mit fast leeren Lungen sank ich langsam nach unten auf sie zu. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile zu ...
    ... voller Größe aufgerichtet und stand wie ein kleines Schwert
    
    von mir ab.
    
    Während ihre eine Hand runter zwischen ihre Beine rutschte, reckte sie sich mit der anderen immer höher nach mir. Doch irgendwie konnte sie sich nicht aus ihrer Nische hinter den Rohr befreien. Ich starrte sie an und sank weiter nach unten. Plötzlich machte mir mein Zwerchfell sehr deutlich bewusst, dass meine Lungen leer waren. Hecktisch versuchte ich das Mundstück zu finden. Während ich noch nach den Schlauch angelte, schlossen sich plötzlich Koras Finger mein bestes Stück und sie zog mich ruckartig den letzten Meter zu sich herunter. Doch anstatt dass sie sich nun ihrerseits das Mundstück griff, küsste sie meine Eichel und leckte und schleckte sie intensiv ab. Dabei starrte sich mich an.
    
    Endlich gelang es mir, den Regler zu erreichen und steckte ihn mir für einen tiefen Atemzug in den Mund. Doch sogleich zog ich ihn wieder heraus und hielt ihn Kora hin. Sie nahm ihn in die freie Hand und anstatt ihn sich ihrerseits in den Mund zu stecken, saugte sie stattdessen meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Nun wurden wir beide von ihrem Zwerchfell durchgeschüttelt.
    
    Doch einen Augenblick später, musste sie sich doch der Atemnot geschlagen geben und meinen Schwanz aus der warmen Höhle entlassen. Sie steckte sich schnell das Mundstück zwischen die Zähne und holte hektisch Luft. Dabei rieb sie sich immer intensiver ihre Möse und steckte sich ersten einen, dann zwei Finger immer tiefer in ihre ...