1. Sarah im Badeanzug


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Fetisch

    ... schlafen?"
    
    'Was? Alter! HAMMER! Jetzt nur cool bleiben', ging es mir durch den Kopf. „Aber nur, wenn ich dich richtig verwöhnen darf", gab ich zurück und nahm ihr zärtlich das Kondom ab, welches sie versteckt in der anderen Hand hielt und mir jetzt zeigte.
    
    Plötzlich gab es einen lauten Knall aus Richtung der Toilette und ich sah meinen Kumpel auf dem Boden liegen vor lachen. „Aber nur, wenn ich dich richtig verwöhnen darf!?", rief er, als er zwischendurch Luft bekam, „ist das dein Ernst? Marko, du bist echt der Beste!"
    
    „Was willst du denn hier, du Arsch?", schrie ich ihn an. Jetzt fing auch Sarah an zu lachen und setzte sich auf das Bett. „Kai hat mit mir gewettet, dass du nicht den Mumm hättest, diese Situation mit mir auszunutzen. Ich habe dagegen gewettet -- und gewonnen", erklärte sie fröhlich und nahm den Zwanziger entgegen, den Kai ihr, immer noch lachend, überreichte. „Ihr seid doch Penner", sagte ich und schoss aus dem Zimmer.
    
    Gerade als der Fahrstuhl zuging drängte sich Sarah durch die Tür. „Hey, ich wollte nicht, dass du sauer bist. Tut mir Leid. Ich dachte, das wäre lustig", sagte sie, als sich der Fahrstuhl nach unten bewegte. „Ja, wahnsinnig witzig. Ich lache. Am liebsten würde ich ..." Was ich am liebsten machen würde konnte ich nicht mehr sagen, weil mit einem kurzen Knacken der Fahrstuhl stecken blieb.
    
    'Das darf doch nicht wahr sein.', dachte ich. 'Warum bleiben die Dinger immer dann stehen, wenn man es überhaupt nicht gebrauchen kann?' Sarah ...
    ... schaute mich an.
    
    „Tja, dass ist jetzt wohl total die Klischeesituation, oder? Ein Mann und eine Frau bleiben leicht bekleidet im Fahrstuhl stecken." „Gehört das auch zu eurer Wette? Was muss ich jetzt machen, damit du gewinnst? Die Situation ausnutzen oder nicht?" „Nein, das gehört nicht dazu. Sorry nochmal. Jetzt lass uns aber erst den Notruf abgeben." 'Die hat es ja eilig hier herauszukommen', dachte ich und drückte auf einen roten Knopf am Schaltbrett. Außer einem monotonen Rauschen kam gar nichts.
    
    „Na super. War ja klar, dass bei diesem Billighotel kein Notrufservice da ist", kommentierte Sarah. Ich ließ mich in eine Ecke nieder und sagte: „Kai merkt ja sicher bald, dass der Fahrstuhl nicht zurückkommt, oder? Dann wird der wohl irgendwas unternehmen." „Nein, der wollte zu den anderen Mädchen auf den Flur und da den restlichen Abend verbringen." „Super, der erzählt jetzt erstmal allen von der Sache gerade eben. Und morgen bin ich der Depp Nummer eins." „Ja, sorry nochmal. Die Idee hat sich besser angehört, als sie war. Aber können wir nicht jetzt ein bisschen Lärm machen, damit wir hier rauskommen?", fragte Sarah und fing an gegen die Wände zu hauen und zu rufen. 'Die hat echt keinen Bock lange mit mir hier drin zu sein', ging es mir durch den Kopf, bewegte mich aber kein Stück. Wenn sie hier unbedingt so schnell raus wollte, dann kann sie sich ja auch die Kehle wund schreien.
    
    Nach einer Stunde waren wir immer noch im Fahrstuhl. Sarah hatte aufgegeben und saß in der ...
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