1. Sarah im Badeanzug


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Fetisch

    Informationen zur Kurzgeschichte:
    
    - die Handlung ist frei erfunden
    
    - alle Personen sind frei erfunden, in der Geschichte aber über 18 Jahre alt
    
    - es kommt zur Nennung von Kaviar und Natursekt, jedoch in einer "harmlosen" Variante, sodass der eine oder die andere LeserIn vielleicht diese Geschichte lesen könnte, obwohl er/sie nicht auf solche Elemente steht
    
    Viel Spaß beim Lesen!
    
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    „Hey Marko, kannst du mit mir eben zurück ins Hotel kommen? Ich habe mein Handtuch vergessen", fragte Sarah mich. 'Hm', dachte ich. Eigentlich wollte ich die Strandfete nicht verpassen. Wir waren seit drei Tagen auf der Abifahrt in Spanien. Bis jetzt war die Fahrt einfach nur der Hammer. Unsere Mädels taten natürlich ihren Teil dazu. Alleine, dass sie fast den ganzen Tag in Bikinis herumliefen, gab uns Jungs abends auf den Zimmern genügend Gesprächsstoff. Natürlich ließen wir uns über Tag nicht anmerken, wie heiß die Mädels aussahen. Wir taten so, als ob es das normalste der Welt sei, die Frauen so knapp bekleidet zu sehen. Wir waren ja alle erwachsene Menschen.
    
    Jetzt waren wir gerade am Strand und ließen den Tag ausklingen. Es gab etwas Alkohol und die Stimmung war super. Wir bauten eine menschliche Pyramide. Sinn des Spiels war es, aus allen Klassenmitgliedern eine große Pyramide zu bauen. Nein, das ist gelogen. Sinn des Spiels war es, mit so vielen Mädchen Körperkontakt zu bekommen, wie es möglich war. Und da sie fast alle ...
    ... wieder nur einen Bikini anhatten, wurde wieder viel Gesprächsstoff mit den Zimmergenossen generiert. Wie gesagt, wir waren ja alle erwachsene Menschen.
    
    Und jetzt wollte Sarah, dass ich die Strandparty verlasse und mit ins Hotel zurückgehe? Naja, der Großteil der Mädels war vor einer viertel Stunde wieder ins Hotel gegangen. Ich verpasste also nur ein paar Gespräche mit meinen Kumpels. Außerdem sah Sarah echt krass aus. Sie hatte eine wahnsinns Figur und Haare bis zur Mitte des Rückens. Diese schwang sie gerade über die linke Schulter, um sie zu einem Zopf zu binden. Im Hintergrund sah ich meinen Kumpel, der mit einem Dosenbier in der Hand etwas dümmlich grinste und mit erhobenen Daumen nickte.
    
    'Hallo, was denkst du noch nach? Sieh zu, dass du deinen Arsch hochbewegst, Marko', dachte ich. Ich schaute von unten zu Sarah hoch, die noch mit ihrem Zopf beschäftigt war. Sie hatte keinen Bikini an, sondern einen Badeanzug. Aber nicht so einen Oma-Anzug. Ihrer war an den Hüften großzügig ausgeschnitten, was ihre Brüste herrlich zur Geltung brachte. Sowieso aus meiner jetzigen Position. Etwas weiter unten sah ich auf ihren Venushügel und erschrak, als sie mich wieder ansprach: „Kommst du mit Marko? Bitte! Ich will nicht alleine über den Strand. Und die anderen Mädchen sind schon weg." „Hey, klar komme ich mit. Ich kann dich doch nicht alleine gehen lassen", sagte ich und erhob mich, um dann fast wieder hinzufallen, weil Sarah mich stürmisch umarmte. „Oh, danke Marko. Bist echt ein ...
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