Erwischt
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... schaffte es gerade noch die offene Weinflasche auf den Tisch zu stellen. Ein fremder Mann steckte da vor meinen Augen seinen Finger in meine Frau. Ihre Spalte war schon ordentlich nass, schmatzte sogar als er sich in ihr bewegte. „Das tut gut, ja, mach weiter.“ Stieß sie hervor und massierte seinen Steifen noch schneller. Er griff nach ihrer Brust und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Nippel waren klein und dunkelbraun geworden vor Erregung.
Dann drängte sie Leo von sich. „Aufhören, sonst komme ich jetzt schon. Lass mich einmal Deinen Schwanz schmecken.“ Ohne Hemmungen beugte sie sich über ihn und begann an seiner Eichel zu lutschen. Das Miststück nahm sogar extra die Haare zur Seite, damit ich genau sehen konnte, wie sie ihn in sich hinein saugte. Leo stöhnte und knetete ihren Busen dabei. Den Blickkontakt mit mir vermied er.
Sabine richtete sich wieder auf. „Jetzt will ich ficken.“ Sie stand auf und zog ihre Kleidung bis auf die Strümpfe und die Pumps aus. Bevor sie auf seinen Schoss sank drehte sie sich zu mir um. „Los hole Deinen Schwanz heraus und wichs Dich, wie gestern bei Deinem Schmuddelfilm. Ich will sehen, wie Du es Dir machst!“ Es war so erniedrigend – und dennoch ich öffnete automatisch meinen Reißverschluss und fasste nach meinem Glied. Es war tatsächlich bereits steif geworden. War es das gewesen, was ich mir beim Betrachten des Films ausgemalt hatte?
Meine Frau hatte sich über ihn gekniet und fasste nach seinem Schwanz. Sie führte ihn an die ...
... richtige Stelle, teilte ihre Schamlippen und nahm ihn in sich auf. Automatisch begann ich meinen Harten zu massieren. Die beiden stöhnten und Sabine zeigte ihm, dass sie es vorzüglich verstand einen Mann zu verwöhnen. Er hatte ihre linke Brust in den Mund genommen, leckte und saugte genüsslich daran, während sie auf ihm ritt. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und ich konnte deutlich sehen, wie sein Rohr bei ihr ein- und ausfuhr. Der ganze Schaft war mit ihrem Liebessaft bedeckt, der wie üblich reichlich floss. Sie ließ sich Zeit, stimulierte ihn mit kreisendem Becken, langsam immer schneller werden. Sie keuchten jetzt beide um die Wette und auch mein Stöhnen war nicht mehr zu unterdrücken. Gleich würde er in sie hineinspritzen, ein Fremder lud sein Sperma in meine Frau ab, tief in ihren Unterleib!
Ich kam als erster und meine Samenfontäne spritze quer über den Tisch, bis auf den Rücken meiner Frau. Sie merkte nichts davon, denn ihre Bewegungen wurden gerade unkontrolliert und wild, genau wie bei Leo. Die beiden hatten fast gleichzeitig einen Höhepunkt. Ich sah, wie er in sie hineinpumpte und sein Erguss begann an seinem Schwanz herunterzutropfen, der sich noch immer in ihr bewegte. Mit einem letzten Stoß blieb er schließlich bis zum Anschlag in ihr versenkt liegen.
Jetzt wo meine Erregung abklang, tat es mir sehr weh, die beiden so daliegen zu sehen. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu säubern. Es war nötig, wieder zu klaren Gedanken zu kommen. Würden die Beiden ...