Mein Schwiegervater überredete mich 2 - Sexgeschichten

Mein Schwiegervater überredete mich 2

... unser Ehebett und wartete auf meinen Mann der ein paar Minuten später kam. Währenddessen schlug mein Schwiegervater sein Nachtlager auf der Wohnzimmer Couch auf. Thomas legte sich zu mir in das warme Bett und gab mir einen Gutenachtkuss. Es brauchte eine Weile bis ich einschlafen konnte. Immer wieder gingen mir die Ereignisse des Vormittags durch den Kopf. Ich spürte wie meine Nippel hart wurden als ich daran dachte wie mein Schwiegervater seinen Riesenschwanz in meine kleine, rote Fotze hämmerte. Ich ekelte mich vor mir selbst und vor allem vor Carsten. Dennoch war das heute das geilste Erlebnis in meinem Leben. Noch nie verspürte ich solche Lust wie heute. Ich verdrängte die Gedanken und schlief ein.

Spät in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Ich spürte etwas an meinen nackten Schenkeln und schreckte auf. "Psst! Du willst doch nicht deinen Mann wecken, Kleine." flüsterte Carsten. Es war dunkel und ich konnte kaum etwas erkennen. Verschlafen stammelte ich: "Wa... Was ist los?" Carsten setzte sich auf die Bettkante und flüsterte: "Ich bin geil. Das ist los." "Was schon wieder?" entfuhr es mir. "Ich kann immer, Kleine. Ich habe genug Reserven." erklärte er stolz, während sein Hand unter mein Nachthemd wanderte. "Lass das Carsten. Thomas könnte jeden Moment aufwachen!" fauchte ich leise. "Ich bin auch ganz leise" hauchte er. Da spürte ich auch schon seine Hand an meiner nackten Muschi. Grob rieb er mit seinen wulstigen Fingern über meinen Schlitz und steckte sie in ...

... mein enges Loch. Mit der anderen Hand grapschte an meine dicken Titten. Er beugte sich zu mir runter und steckte mir seine Zunge in meinen Hals. Ich konnte seinen schlechten Atem riechen. Ein leises Stöhnen rutschte mir raus. Als wäre das ein Startsignal für Carsten, stand er auf und hielt mir seinen bereits harten Prügel vor die Nase und sagte: "Los, lutsch!" Bevor ich wusste, wie mir geschah presste er schon seine fette Eichel gegen meine Lippen. Verzweifelt öffnete ich meinen Mund worauf er seinen Schwanz wieder tief in meinen Rachen steckte. Carsten packte mich am Kopf und fickte heftig mein Maul. Ich musste damit kämpfen meinen Würgereiz zu unterdrücken. Scheußliche Geräusche entwichen aus meinen Mund während er immer wieder seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen hämmerte. Als ich plötzlich würgen und husten musste, zog er endlich seinen Schwanz aus meinen Mund. Ich ließ mich aufs Bett fallen und drehte meinen Kopf. Ich blickte zu meinem Mann der immer noch tief und fest schlief. Kaum hatte ich mich beruhigt, packte mich mein Schwiegervater an den Oberschenkeln und zog mich näher an die Bettkante ran. Er positionierte seinen Riemen an meiner Spalte und klatschte mit seiner riesigen Eichel mehrmals zwischen meine Schamlippen. Schockiert flüsterte ich: "Nein Carsten. Bitte nicht!" Doch es war ihm egal. Grob drückte er seine Eichel in meine kleine Fotze und zog sie wieder raus um sie wieder reinzustopfen. Jedes Mal dehnte er dabei meinen engen Möseneingang heftig. Es war ein ...