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Mein Schwiegervater überredete mich 2
Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Fetisch
Es war bereits später Nachmittag als ich mich aus unserem Schlafzimmer traute. Ich ging über den Flur und hörte das der Fernseher im Wohnzimmer lief, während ich mich in das Badezimmer schlich. Leise verriegelte ich die Tür, lehnte mich an sie und atmete tief durch. Ich fühlte mich so schmutzig und musste mich einfach waschen. Immer noch klebten vertrocknete Spermareste meines Schwiegervaters Carsten an meinen Innenschenkeln. Ich zog mein Kleid aus und sprang unter die Dusche. Gründlich wusch ich meine Muschi und spritzte mit dem Duschstrahl tief hinein um alle Reste meines Schwiegervaters zu beseitigen. Ich trocknete meinen schneeweißen Körper und zog frische Kleidung an. Auf das Haare föhnen verzichtete ich um Carsten nicht auf mich aufmerksam zu machen. Ich öffnete die Badezimmertür als plötzlich Carsten vor mir stand und sagte: "Na, Kleine?" Schockiert antwortete ich: "Bitte Carsten, ich will nicht mit dir reden. Lass uns diese Sache einfach vergessen. OK?" ich versuchte mich an ihm vorbei zu drängeln bis er mich am Arm festhielt. "Carsten, ich habe keine Zeit für deine Spielchen. In ein paar Stunden kommt Thomas nach Hause und ich muss noch das Abendessen zubereiten." erklärte ich genervt. Er ließ mich ohne Wiederworte los und ich ging zügig zurück in das Schlafzimmer. Mein Herz schlug wie verrückt und ich dachte: "Das ging ja gerade nochmal gut." Einige Minuten später wagte ich mich erneut aus dem Schlafzimmer um in der Küche das Abendessen vorzubereiten. Auf dem ...
... Weg dahin ging ich am Wohnzimmer vorbei, wo Carsten auf der Couch vor dem Fernseher saß. Schnell ging ich in de Küche. Ohne weitere unangenehme Zwischenfälle kochte ich das Abendessen, was mich ein wenig beruhigte. Mein Mann Thomas kam von der Arbeit nachhause und rief. "Hallo, ich bin zu Hause!" Er kam zu mir in die Küche und küsste mich. "Und wie liefs bei euch beiden? War doch nicht so schlimm wie gedacht oder?" fragte er. Ich zögerte kurz und stotterte: "Ähm, ja. Alles bestens..." "Hallo Sohnemann!" rief Carsten in die Küche, der plötzlich im Türrahmen stand. Die beiden umarmten sich und plauderten. Ich sagte ihnen das sie es sich im Wohnzimmer gemütlich machen können bis das Essen fertig ist. Sie nahmen sich zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und setzten sich im Wohnzimmer auf die Couch. Der weitere Abend verlief ziemlich unspektakulär. Nach dem Abendessen unterhielten sich die beiden noch eine Weile während ich die Küche sauber machte. Ich ging in den Flur vor die Wohnzimmertür und lauschte. Mir fiel auf das Carsten heute sehr nett mit seinem Sohn umging. Zu nett. Ich klopfte an der Tür und sagte: "Schatz, es ist schon spät. Kommst du auch gleich ins Bett?" Thomas sah auf die Uhr und antworte: "Oh stimmt. Ja, ich komme gleich nach, Schatz." "Was, jetzt schon?" antwortete Carsten empört. "Ja Papa, wie du weißt muss ich morgen wieder früh raus und arbeiten." erklärte er. Ich putzte mir die Zähne und zog nur ein kurzes, weißes Nachthemd an. Ich legte mich in ...