1. Gloryhole


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... draußen kam nun die Drohung.
    
    „Ich werde jetzt gleich die Tür öffnen."
    
    Ich war in einer ziemlich misslichen Lage hatte aber inzwischen das Portemonnaie aus meinem Sakko gefischt und war gerade dabei eine Banknote nachzuführen. Und in dem Augenblick als von draußen Anstalten gemacht wurden die Tür zu öffnen setzten die Schreie ein.
    
    Nicht die meiner Mutter. Nein. Der Bildschirm zeigte wieder ein Videobild und die Schreie kamen aus den Lautsprechern die in Kopfhöhe des Sessels angebracht waren. Ich hielt den Türgriff fest damit nicht doch die Tür geöffnet würde, war inzwischen nass geschwitzt und zitterte vor Erregung. Aber meine Mutter ließ sich wohl von dem ganzen Treiben nicht stören und stemmte sich weiterhin im Takt auf meinen Schwanz. Ich schloss jetzt meine Augen und konzentrierte mich auf das was sich dort abspielte. Und Ihre Bewegungen wurden immer heftiger.
    
    Bäng. Bäng.
    
    Die Wand wackelte das ich Angst bekam das sie gleich einstürtzt. Aber diese Intensität mit der sie sich selbst fickte nahm mich mit. Jetzt konnte ich auch das Keuchen und Stöhnen meiner Mutter wahrnehmen das sich mit den Schreien in den Pornofilmen zu einer Sinfonie der Lust vermählte und ich ließ mich vollkommen gehen. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Titten in die Hand genommen oder sie bei den Haaren gepackt und selbst den Takt vorgegeben. Es blieb mit im Moment aber nichts anderes übrig als meine Handflächen auf die Wand zu legen um zumindest Ihre Intensität zu spüren.
    
    Sie drückte ...
    ... sich jetzt immer heftiger gegen meinen Schwanz. Sie wollte ihn ganz in sich. Ich spürte einen Widerstand. Ich stieß irgendwo dagegen. Er ging nicht in ganzer Länge hinein. Sie presste sich aber vehement gegen diesen Widerstand. Und dann merkte ich wie der Widerstand sich auflöste und etwas enges sich um meine Eichel zusammenzog. Meine Eichel musste in Ihren Gebärmutterhals eingedrungen sein und das war das Extremste was ich bis jetzt gefühlt hatte. Und es dauerte nicht lange bis sich die Schleusen öffneten und mein Ficksaft sich seinen Weg in die Gebärmutter meiner Mutter suchte.
    
    Wahrscheinlich hatte sie es sofort bemerkt denn sie drückte sich noch einmal fester gegen meinen Schwanz um im nächsten Moment von mir abzulassen und wieder ihren Mund zu benutzen . Ich fühlte wie Ihre Zunge um meine Eichel schlängelte und mein Sperma in ihren Hals spritzte. Und sie saugte. Saugte und schluckte. Meine Beine begannen zu zittern und weich zu werden. Als auch der letzte Tropfen Sperma aus meinem Schwanz gesaugt war ließ sie von mir ab und ich konnte die spitzen Absätze ihrer Schuhe klappern hören während sie sich in der Kabine bewegte.
    
    Ich versuchte indessen meinen Schwanz, der nach dem Abspritzen etwas abgeschwollen war, endlich aus dem Gefängnis zu befreien. Vorsichtig unter Zuhilfenahme meiner Finger pullte ich ihn dann schließlich aus dem Loch wobei ich darauf achtete das Schiebetürchen sofort wieder nach meinem Schwanz zu schließen. Ich wollte ja nicht erkannt werden. Als ich ...
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