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Gloryhole
Datum: 25.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
Nach dem Duschen vor dem Badezimmerspiegel suchte ich das Parfüm das mir meine Mutter zum letzten Geburtstag geschenkt hatte und gab einen Tropfen auf meine Brust. Sie pries das Extrakt in höchsten Tönen und behauptete das jede Frau quasi wehrlos würde durch diesen Duft. Und sie hatte recht. Ich hatte bisher nur positives Feedback von Frauen dazu gehört. Wir, das heißt meine Mutter und ich hatten uns zum Brunch verabredet und wollten danach noch ein bisschen shoppen gehen. Da meine Mutter sehr auf gepflegtes Äußeres achtete ließ ich heute die Jeans im Schrank und nahm einen Anzug. Glencheck wirkt edel hatte sie mir beigebracht. Ich nahm mir also einen blauen Glencheck Anzug und ein weißes Hemd mit Umschlagmanschette. Dazu konnte ich die Manschettenknöpfe mit Opalsplittern tragen die sie mir aus Südafrika mitgebracht hatte. Nachdem ich mich noch einmal im Spiegel geprüft hatte setzte ich mich in mein Auto und fuhr in die Stadt. Wir hatte unser Treffen um 12:30 Uhr in einem feinen Restaurant vereinbart und als ich ankam suchte ich gleich einen Tisch am Fenster da meine Mutter gerne in der Sonne sitzt. Ich nahm mir die Tageszeitung und vertrieb mir Zeit mit dem Lesen der aktuellen Ereignisse. Als meine Mutter dann eintraf und die Türe öffnete, verdrehten ein paar Herren ihre Hälse um einen Blick auf diese heiße Frau zu erhaschen. Meine Mutter war zwar schon 62 Jahre was man Ihr aber nicht ansah. Nicht weil sie sich etwa unter das Messer eines Schönheitschirurgen ...
... begeben hätte. Nein, Sie hatte etwa um die 40 mit Yogaübungen begonnen und betrieb das seither konsequent täglich. Und das wirkte wie ein Jungbrunnen auf sie. Sie sah umwerfend aus. Ihr kurzer Rock unter dem sie Nylons trug wurde durch eine halbtransparente Bluse komplettiert durch die man einen Büstenhalter aus Spitze durchscheinen sah. Ihre Füße waren in hochhackige Pumps gekleidet deren Absätze ein Geräusch produzierten das jede Aufmerksamkeit sofort auf die Trägerin lenkte. Ich stand auf und begrüßte meine Mutter mit einem Kuss auf Ihren rot geschminkten Mund. Sie roch betörend. „Mmmh, Du hast Black Afgano angelegt. Mir läuft direkt ein Schauder über den Rücken. Guck mal bei diesem Duft bekomme ich immer Gänsehaut vor Erregung." Mit dieser Bemerkung hielt sie mir den Arm entgegen auf dem sich die Härchen aufgestellt hatten. Ich musste grinsen. Ich zog Ihr den Stuhl vom Tisch damit Sie Platz nehmen konnte und schob ihn Ihr zurecht. Als ich mich gesetzt hatte brachte sie das Gespräch auf meine Schwester. „Katrin kommt nächste Woche zu Besuch." Katrin war meine kleine Schwester die in London lebte um dort zu studieren. Und ich hatte sie schon gut zwei Jahre nicht mehr gesehen. „Das ist ja schön das meine Schwester sich auch mal wieder zu Hause sehen lässt." „Sie ist mit Ihrem Studium fertig und bricht Ihre Zelte ab in London. Wir werden eine Wohnung für sie suchen. Ich hatte ihr angeboten bei uns zu wohnen bis sich etwas gefunden hat. Aber sie meinte das ...