1. Stau (1)


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... mehrfach bis er die Finger fahren ließ um mit ihnen durch ihre Furche zu fahren und tief in ihre Muschi einzudringen. Gleichsam erregt vermisste sie die Berührungen hinten, die ihr einen heißen Schauer über den Rücken gejagt hatten und sie beinahe zum Höhepunkt geführt hätten. Damit hatte er gerechnet und ihre Enttäuschung sorgte nun dafür, dass sie sich völlig entspannte und gänzlich aufhörte die Muskeln zusammenzupressen. Blitzschnell streifte er seinen Slip beiseite, holte seinen senkrecht aufgerichteten Freund heraus. Tropfnass wie er bereits darauf wartete kommen zu dürfen, war es nun ein Leichtes für ihn sie zu überrumpeln. Locker auf dem Bach liegend hatte sie seine Handlungen nicht registriert und sich nur auf die Finger in der nassen Grotte ihrer Lust konzentriert.
    
    Bei den nächsten rhythmischen Stößen
    
    seiner Finger in sie hinein streifte er absichtlich auch den höchst empfindlichen Kitzler und lenkte sie so zusätzlich ab. Dann stieß er mit einem einzigen kräftigen Stoß seinen harten Schwanz von hinten in sie hinein bis sie aufschrie. Vorne steckten beide Finger tief in ihr und einer massierte ihren Kitzler. Das war eindeutig zu viel für sie. Niemals hatte sie derartiges erlebt. Sie wurde davon so scharf und erregt, das sie erneut laut aufschrie. Er hatte sie jedoch nicht erlöst sondern vögelte sie weiter gleichzeitig von vorne und von hinten. Mit harten Stößen drang sein Schwanz wieder und wieder in sie ein und presste sie in den Sessel. Es war so geil, ...
    ... dass sie völlig die Beherrschung verlor, sich in diesen Rausch der Erregung fallen ließ und ihn laut aufforderte es ihr richtig zu besorgen.
    
    Diese Worte waren nun wiederum auch für ihn der Auslöser, denn sie war so eng und nass, dass er sich nur mühsam hatte zurückhalten können. Mit dem nächsten Stoß entlud sich seine ganze Lust und er spritzte seinen Saft tief in sie hinein, während ihr Orgasmus mit unaufhaltsamen Wellen ihren Körper zucken ließ. Die Beine fingen an zu zittern. Mit einem tiefen stöhnen zog sie alle Muskeln zusammen, als wolle sie auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraussaugen und ihn nicht mehr aus sich herauslassen.
    
    Später erst, als die Erregung nachließ setzten heftige Schamgefühle wieder ein. Sie versuchte sie abzuspülen, doch immer noch ließ das Gefühl ihn in sich zu spüren nicht nach.
    
    Die Flut der Erinnerungen wurde von ärgerlichem Hupen unterbrochen. Der Fahrer hinter ihr war ungehalten, weil sie langsamer geworden war und der Abstand zum Fahrzeug vor ihr größer geworden war. Sie drückte aufs Gaspedal und schloss auf.
    
    Die Fahrt stockte, die Hitze im Inneren des Autos wurde ohne Fahrtwind und Gebläse unerträglich. Sie kurbelte das Fenster herunter.
    
    Da bemerkte sie einen Mann im Nachbarauto der ihr begehrliche Blicke zuwarf. ER war ungefähr 40 Jahre alt und saß in einem schwarzen Kleinwagen. Mit dunklen Augen und leicht geöffnetem Mund starrte er sie unvermittelt an. Sie wandte den Blick ab. Wurde rot. Wie lange mochte er wohl schon so ...