1. Die Firma Teil 26


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... den Weg zum Wagen. Meine Töchter ließen alles fallen rannten auf mich zu und kurz davor knieten sie mit einen ebenfalls sehr breiten Grinsen.
    
    Ich sah auf sie nieder und freute mich doch etwas für sie. Das wenn sie es dieses Mal richtig machen ein gutes Leben sie erwartet. "Nur das wir uns richtig verstehen ihr zwei. Wenn ihr das hier versaut, dann wartet Marokko auf euch. Behaltet das im Hinterkopf. Solltet ihr aber Probleme mit was haben bin ich für euch da, und nun macht das ihr mir aus den Augen verschwindet".
    
    Dann kam etwas was mich fast wieder zu Tränen rührte. Sie sprangen auf und fielen mir um den Hals. Manuela meinte als erstes, "vielen Dank Papa, auch wenn ich eine Zicke bin und dir das Leben schwer gemacht habe. Dich sogar wie Dreck behandelt habe. Danke ich dir dafür das du uns ein neues Leben schenkst. Danke Papa und ich bin ab sofort immer für dich da".
    
    Sie löste die Umarmung machte ein tiefen Knicks mit Tränen in den Augen, verabschiedete sich noch von Gabi und Beate, wo sie sich ebenfalls entschuldigte, toll nun heulten wieder zwei. Claudia hatte mich fest im Griff und wollte gar nicht loslassen. Plötzlich fing sie an, ebenfalls unter Tränen, "Papa, es tut mir so unendlich leid. Ich weiß das das was ich dir angetan habe nie wieder gut machen kann. Aber trotzdem danke ich dir vielmals das du uns in Frankreich so behandelt hast und uns sogar nach Marokko geschickt hast. Denn das hat mir meine Augen geöffnet und da habe ich erst gemerkt was für eine blöde ...
    ... Schlampe ich bin. Bitte Papa, wenn du je kannst verzeih mir. Ich werde immer für dich da sein und verspreche dir das ich gut auf Patrick aufpasse. Es tut mir so leid was ich dir angetan habe".
    
    Wow, was so eine Nacht mit zwei Doms bewirkt war schon erstaunlich. "Claudia, alles ist gut, lebe dein Leben und schau auf Kay, Patrick und auf deine Schwester. Wir wohnen nicht weit auseiander und wenn ich daheim bin werden wir uns sehen, versprochen. Nun geh, sie warten schon auf dich". Sie gab mir noch einen langen Kuss auf die Wange und heulend trennte sie sich von mir.
    
    Verabschiedete sich noch von Gabi und entschuldigte sich bei Beate mit der Anweisung das sie gut auf mich aufpassen soll. Wir winkten ihnen hinterher und plötzlich wurde es still im Haus. Kann das sein das die letzten Tage erholsam werden, kann das sein das keine Probleme auftauchen und auch keine Orgie gefeiert wird. Kann das sein das wir nun endlich im Urlaub sind.
    
    Ich für meinen Teil genoss es, so ging ich in mein Zimmer und zog mich aus und nur meinen Bademantel über. Schnell war ich am Schwimmingpool und es war meiner ganz alleine. Was für eine Wohltat. Seine Bahnen zu ziehen und endlich einmal den Kopf frei zu bekommen. Aber es hielt nicht lange an, was vollkommen klar war, es tauchte Beate an meiner Seite auf und schwamm mit mir weitere Bahnen.
    
    Es störte mich nicht, sondern ganz im Gegenteil. Vor wenigen Stunden dachte sie wirklich noch das sie mich nie wieder sieht. Da war es nur verständlich das ...
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