Die Firma Teil 26
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... austreibt".
Wow, das saß wie eine Bombe. "Beate, Schluss damit! Ich liebe dich mehr als mein Leben habe ich dir gesagt und dazu stehe ich. Auch wenn ich Gabi lieben sollte, was ich allerdings tue. Heißt es noch lange nicht das es unsere Beziehung betrifft. Ich würde nie Gabi heiraten, aber trotzdem empfinde ich sehr viel für sie. Beate du wärst die einzigste die ich je in meinem Leben heiraten würde. Du bist die einzigste Frau die ich wirklich will. Du gibst mir so viel, stehst hinter mir und bist für mich da. Verflucht eigentlich bin ich der Jenige, der Angst haben muss das du mich mal verlässt. Denn dann würde ich hier sitzen und mir die Augen raus weinen. Das Gabi sich in mich verliebt hat, kann schon sein und es ist okay. Aber es wird sich nichts ändern, das verspreche ich dir".
Beate sah mich an, versuchte das weinen einzustellen und fragte, "echt, Steve". Ich nickte reichte ihr meine Hand und lächelte sie an. Gerne nahm sie meine Hand und gemeinsam standen wir auf. Da wir gerade sowieso unter der Dusche waren, stellte ich das Wasser an und wir fingen an uns zu küssen und uns gegenseitig einzucremen.
Schon hatte sie meinen Schwanz mit Duschgel benetzt und ich ihre Möse. Genauso schnell stand meiner und sie wurde nass. Einmal durch die Dusche und einmal durch ihre innere Dusche. Kaum hatte sie meinen Schwengel abgespült, war sie in der Hocke und schluckte ihn gerade.
Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar, während sie mit ihren tollen Lippen ...
... meinen Schwanz wichste. Es war immer wieder prickelnd wenn Beate den Schwanz zwischen ihren Zähnen hatte. Nur zu gerne ließ ich mir von ihr einen blasen. Dazu das herrliche Wasser was auf einem niederprasselte. Ja so konnte ein Tag beginnen!
Sie fing nun auch zusätzlich an meine Eier zu massieren, während ich mich um ihre festen wunderschönen Brüste kümmerte. Auch wenn Beate total darauf abfährt wenn es weh tut. War ich in dieser Situation der Meinung das sie jetzt nur Zärtlichkeit und liebe will. Also war ich sanft, so wie gestern zu Gabi. Es scheint doch der richtige Weg zu sein oder warum verliebt sich sonst ein Mensch in den anderen.
Sanft berührte ich ihre Brüste, immer darauf bedacht, ihr keine Schmerzen zu verursachen. Es war mal wieder der Wahnsinn wie sie mit meinem Ding umging. Aber ich wollte sie ficken, ihr ins Gesicht sehen und genießen wie gut sie sich anfühlt. So bat ich sie zu mir hoch. Schnappte mir ihr eines Bein und drückte es neben ihren Kopf. Sie war so gelenkig, dass es ohne weiteres ging.
Sie strahlte mich an, während ich meinen Schwanz in sie drückte. Ein geiles Bild. Beate auf einem Bein, das andere neben ihrer Brust und ich hielt sie fest. Sie hatte sogar noch das Talent, dass sie mich trotz allem noch küssen konnte. So fing ich an langsam in sie zu stoßen und verdammt war sie eng, so eng war sie noch nie. Ich muss mir das merken fürs Bett. Einfach das eine Beine zu ihr hoch schon wird das Loch eng, einfach nur geil, kann ich da nur ...