1. Die Firma Teil 26


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... sich freute, wie sie Glücklich war und wieder bereit das Leben neu zu definieren. Anscheinend hatte Gabi in ihrem Leben viel mitgemacht.
    
    Wir gaben uns einen Kuss und machten uns gemeinsam auf den Weg. Bevor wir aber das Esszimmer betraten, meinte ich zu ihr. "Wir haben uns Sorgen um dich gemacht und anscheinend haben wir beide dadurch ein Dilemma bei Beate ausgelöst. Sie glaubt nun da du gestern so schnell verschwunden bist, das du mich nun über alles liebst und sie mich dadurch verliert. Noch schlimmer, sie denkt das du sie in eines der Lager schickst und dafür sorgst, das man ihr meine Liebe raus prügelt.
    
    Erschrocken, sah mich Gabi an, "mein Gott, das wollte ich nicht. Ich werde mit ihr sprechen und natürlich alles klar stellen". Ich nickte und gemeinsam betraten wir das Esszimmer. Oh welche Überraschung, alle waren schon da und was mir sofort auffiel, war das Manuela und Claudia sich rührend um ihre Doms kümmerten. Anscheinend war die Nacht sehr prickelnd und auch sehr erfolgreich.
    
    Alle waren gut drauf. Obwohl das so nicht richtig war, Beate saß vor einem leeren Teller und starrte ihn leblos an, sie hatte ihre Hände unter dem Tisch und war wie erstarrt sie bekam nichts außenherum mit und war in ihrer eigenen kleinen Welt. Die Welt die gerade zusammengebrochen war und das Ende bedeutete. Sie war nah dran ihrem Leben wahrscheinlich ein Ende zu setzen. Warum den auch weiterleben. Aus den Schulden kommt sie nicht raus. Die Ebene 15 würde sie nicht verlassen können ...
    ... und damit ist sie nur wieder eine Matratze und ein Fickstück.
    
    Beim Anblick meiner liebsten zerbröselte es mir gerade mein Herz. Gabi stand neben mir und konnte nicht glauben was sie da angerichtet hat. Aber das ist was ich vorhin damit gemeint hatte. Man steht zu ihnen und garantiert ihnen das sie bei dir gut aufgehoben sind. Aber wenn sie sich etwas in den Kopf setzen kannst du ihnen das Blau vom Himmel holen, Die Wolken für sie ausrichten und Regenbögen für sie erstrahlen lassen, es hilft nur nichts.
    
    Gabi ging sofort zu Beate, umarmte sie von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Selbst das interessierte Beate nicht, sie starrte weiter mit einem leeren Blick auf den Teller. Gabi fing an ihr etwas ins Ohr zu flüstern, "Beate entschuldige das ich dir so viel Kummer mache, aber glaube mir es ist nur ein großes Missverständnis, lass uns nachher bitte darüber sprechen und du wirst sehen, das du total falsch liegst".
    
    Beate sah zwar auf und zu Gabi, dann aber wieder die gleiche Stellung. Es hilft im Moment nichts. Aber aufgeben, da war sie bei uns an der falschen Adresse. Ich konnte und ich wollte mir das Drama nicht weiter mit ansehen. Ging zu Beate und packte sie am Arm. Sah sie an und meinte, "folge mir bitte". Zu Gabi musste ich nichts sagen sie folgte automatisch.
    
    Auch wenn alle anderen am Tisch nicht verstanden was los war und uns deswegen blöd hinterher sahen, war es mir egal. Ich spürte nur wie Beate am Arm zitterte, wahrscheinlich tut das der Rest ihres ...
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