1. Die Firma Teil 26


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... die anderen drei Damen immer noch Nackt waren. Ich war der einzige angezogene Schwanz in diesem Raum, umzingelt von warteten Löwinnen die auf ihre Chance lauern. Wortwörtlich!
    
    Ich versuchte mich nicht daran zu orientieren und schaute den Film, komischerweise tat Tina auch nichts, ihre Hand lag nur da und anscheinend war sie zufrieden damit. Also damit konnte ich auch leben. Ihr werdet es mir nicht glauben aber wir schafften den Film, und ich alleine auch noch den zweiten Film. Als sie merkten das mit meinem Schwanz kein Blumentopf mehr zu gewinnen war, gingen sie, außer Tina.
    
    Sie sah mit mir noch den zweiten Film und erst am Ende sah ich in traurige Augen. So traurig war nun Fast und Furious auch nicht, auch wenn die Mutter seines Kindes erschossen wird. Aber es ging nicht darum. Streichelte ihre Wange und fragte was denn los sei, sie sah mich an und meinte, "weißt du Steve, ich bin jetzt knapp 8 Jahre bei der Firma, ich wurde getreten, geschlagen, erniedrigt und fast jeden Tag gedemütigt. Wir sind oftmals nichts anderes als Abfallprodukte, die Firma ist so aufgebaut, das es reicht nur eine Ebene höher zu sein und schon hast du die Macht, die unteren fertig machen zu dürfen. Die Firma ist auf Angst und Schrecken aufgebaut, damit auch alle funktionieren und spuren. Du bist bemüht immer alles richtig zu machen um wenigstens einen Tag mal keine Schmerzen zu erfahren. Dein einziger Lichtblick ist das du weißt, irgendwann hast du deine Schulden bezahlt und kannst wieder neu ...
    ... starten. Du vegetierst dahin und erträgst es. Dann eines Tages geht die Tür auf, du hörst nur in der Zentrale das Madame G unterwegs ist und gerade aufräumt, sowie ein neuer Chef der Eben 3 der auch Anwärter auf Ebene 2 ist. Plötzlich heißt es du musst dort hin. Du wirst blas und scheißt dich richtig ein, wieder ein Chef der dich nur schlägt, dir Schmerzen zufügt und dich nur fertig macht. Aber was bleibt dir anderes übrig, also macht du deinen Job und versuchst das Beste daraus zu machen. Es kam der Abend der kommen musste, seine Sklavin kommt um dich zu ihm zu bringen. Es ist soweit, die Schmerzen werden jetzt wieder einem eingeprügelt und man verlässt vergewaltigt mit blauen Flecken und tiefen Wunden wieder sein Zimmer. Er hatte seinen Spaß und wir das Leiden. Und dann kommt man an so einen Chef, der einen frägt ob man das überhaupt möchte und man kann selber entscheiden ob man das will oder nicht. Etwas was man nie kannte, etwas was man nie zu träumen wagte, etwas das es eigentlich in der Firma nicht gab. Nur zu gerne lässt man sich darauf ein und wird nicht enttäuscht sondern wirklich geliebt. Aber damit nicht genug, er bedankt sich bei jedem und man erfährt nach all den Jahren endlich einmal von einem Chef Respekt und Anerkennung. Nun muss er wieder abreisen und man würde am liebsten Barfuß hinterher laufen, egal wie weit einem die Füße tragen so sehr habe ich mich in dich verliebt. Kannst du mir mal sagen wie ich weiter machen soll. Wie ich all das ohne dich und Beate ...