1. Der fleischgewordene Männertraum


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Hardcore, Humor BDSM

    ... schließlich abgeebbt war, lutschte sie noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und sah mich dann mit einem breiten Lächeln an. Sie beugte sich zu mir und fing an mich heftig und intensiv zu Küssen. Meine kurze Panik vor einer großen Portion Eigengeschmack war zum Glück unbegründet, denn sie hatte alles geschluckt.
    
    „Schade“ sagte sie lächelnd, als sie sich aufrichtete, „jetzt konnte ich Dich gar nicht richtig schmecken, weil Du direkt in meinen Hals gekommen bist.“
    
    Ich konnte dem nichts entgegenbringen, weil ich immer noch genug damit zu tun hatte, um zu Atem zu kommen.
    
    „Oh, er kann noch nicht reden“ bemerkte sie noch schelmisch.
    
    Als ich wieder allmählich zur Besinnung gekommen war gab sie mir noch ein paar zärtliche Küsse.
    
    „Na, alles in Ordnung?“ fragte sie belustigt, „ Ich dachte schon Du kippst mir noch um.“
    
    Ich konnte darauf nur mit einem tiefen Seufzer lächeln, doch das schien ihr als Antwort zu reichen.
    
    „Gut“, sagte sie, „dann kannst Du Dich gerne revanchieren.“
    
    Ich dachte sie würde mir jetzt die Handschellen abnehmen, doch da hatte ich mich wohl geirrt.
    
    Stattdessen zog sie sich bis auf High Heels und Nylons aus und präsentierte mir ihre wunderschönen, natürlichen Brüste und ihre perfekt rasierte Fotze. Bei dem Anblick lief mir förmlich das Wasser im Mund zusammen, und als könne sie Gedanken lesen gab sie mir auch schon ihre Brust, die ich nur allzu gerne leckte. Ich hätte dabei so gerne ihre Haut berührt, die so aussah als wäre sie aus ...
    ... Seide.
    
    Doch durch die Handschellen musste ich mich mit dem begnügen, was sie mir anbot. Es sollte jedoch nicht wenig sein.
    
    Nachdem ich beide Brutwarzen ausgiebig geleckt und daran gesaugt hatte, was sie mit leisem Stöhnen und tiefen Atemzügen quittierte, setzte sie sich unbekümmert auf mein Gesicht, so dass ich ihre wunderschöne Perle von nahem bewundern konnte.
    
    Zu meiner Dankbarkeit quälte sie mich nur ganz kurz, indem sie ihre feuchte Fotze nur so nah an mein Gesicht hielt, dass ich sie mit meiner Zunge nicht erreichen konnte.
    
    Doch dann gab sie sich ihrer eigenen Geilheit hin und ließ mich ihren Saft schmecken, als sie ihre Fotze förmlich auf meinen Mund presste. Ich versuchte so viel von ihrem Saft zu schmecken wie ich konnte, ihr Geruch und der Geschmack waren unbeschreiblich.
    
    Ich streckte ihr dann meine flache Zunge heraus, auf der sie dann ihre klitschnasse Fotze mit immer heftigeren Bewegungen rieb. Sie wurde immer schneller, ihr Atem ging immer tiefer, bis sie ihn für kurze Zeit ganz anhielt und im Unterleib verkrampfte, als sie einen heftigen Orgasmus hatte.
    
    Sie fing dann wieder an heftig und schnell zu atmen, als sie durch den Orgasmus unkontrolliert zitterte. Ich genoss es einfach, dass ich alles schmecken durfte, denn sie lief regelrecht aus.
    
    Nach einigen Augenblicken hatte sie sich wieder beruhigt, immer noch tief ein- und ausatmend setzte sie sich von meinem Gesicht runter und steckte mir sofort ihre Zunge tief in den Mund, als sie anfing mich ...
«12...5678»