1. Der fleischgewordene Männertraum


    Datum: 23.05.2020, Kategorien: Hardcore, Humor BDSM

    ... sie.
    
    Lächelnd und dankbar nahm ich ihr das Glas ab.
    
    „Die Dusche ist gleich links wenn du aus dem Schlafzimmer kommst, ich hab Dir schon ein Handtuch hingelegt. Du kannst Dich auch dort umziehen.“
    
    Ich nickte ihr zu und nahm einen Schluck aus dem Glas. Sie setzte sich ganz dicht neben mich auf das Bett. Ich nahm den betörenden Duft ihres Parfüms wahr. Sie leckte sich lasziv über die Lippen und fing an, mir mit einer Hand über den Oberschenkel zu streicheln, um mir dann ziemlich beherzt den Schwanz zu packen. Ich hätte mich deswegen fast am Wasser verschluckt und musste kräftig husten. Sie schien sehr amüsiert zu sein und quittierte meine Vorstellung mit einem herzhaften Lachen. Sie hatte das natürlich absichtlich getan. Ihr Lachen war so ansteckend, dass ich selber ein wenig über die Situation grinsen musste.
    
    „Du bist so süß“ sagte sie immer noch lachend und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Ich spürte förmlich die Schamesröte in meinem Gesicht. Ich ärgerte mich etwas über mich selbst, weil ich so extrem verunsichert durch sie war. Doch ihr schien es tatsächlich nichts auszumachen, im Gegenteil, meine Schüchternheit schien sie nur noch geiler zu machen. Sie spielte mit mir, das war mir auch in meiner Benommenheit glasklar.
    
    „Ich gehe dann wohl besser mal duschen“ sagte ich in meiner Verlegenheit.
    
    „Ja, mach das mal“ sagte sie mir mit einem Zwinkern. Sie nahm mir mein Glas ab und ich stand vom Bett auf und ging aus dem Schlafzimmer zur Dusche.
    
    „Beeil Dich, ...
    ... sonst komm ich zu Dir und vernasche Dich gleich unter der Dusche!“ stieß sie mir noch mit einem Lachen hinterher. Ich wusste nicht ob ich das mehr verführerisch oder bedrohlich finden sollte.
    
    So eine Dusche hatte ich schon einmal gesehen und auch benutzt, allerdings war das im Urlaub in einem 5-Sterne Hotel gewesen.
    
    Alles war sehr hochwertig eingerichtet und die Duschkabine selbst mit anthrazitfarbenen Kacheln verziert, die eine matte Oberfläche hatten, so als wäre es eine natürliche und einheitliche Fläche.
    
    Diese Frau hatte nicht nur ein gutes Gehalt, sondern auch einen guten Geschmack.
    
    Ich ertappte mich dabei, wie ich tatsächlich dastand und mir die Duschkabine ansah. Ich schüttelte mit dem Kopf und fing an mich auszuziehen.
    
    Meine Kleidung hing ich an einen Haken und stieg in die Kabine. Schnell hatte ich das Wasser auf eine angenehme Temperatur eingestellt und fing auch schon an, alle wesentlichen Körperstellen gründlich einzuseifen. Eine ganz bestimmte Stelle sogar zwei mal.
    
    Ich war schnell fertig, doch ich lehnte mich mit den Händen noch gegen die teuren Fliesen und ließ das angenehm warme Wasser über meinen Rücken fließen.
    
    Das tat gut, und ich hatte mich etwas beruhigt.
    
    Ich stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, um mich mit dem weichen Handtuch zu trocknen, das mir meine Gastgeberin bereitgestellt hatte.
    
    Anschließend band ich es um meine Hüfte und ging hinaus in den Flur, der von der offenen Tür ihres Schlafzimmers ein wenig erhellt ...
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