Die fette Nachbarin
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Reif
... mehr glibbrigen Schleim, der sich in meiner Unterhose breit machte, diese durchnässte und bestimmt auch irgendwann auf dem glänzenden roten Stoff meiner Schlafanzug-Hose sichtbare Spuren hinterlassen würde. Und nicht nur das, ich konnte mich jetzt schon riechen, der angenehme Geruch meiner Erregung. Und auch Frau Müller blieb dieser Geruch wohl nicht verborgen: "Gott, Junge, du riechst wirklich gut, das macht mich an.", und dann legte sie ihren Bademantel ab und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich hatte gedacht, dass sie unter dem Bademantel noch ein Negligé oder etwas ähnliches tragen würde, aber ich wurde positiv überrascht, denn sie hatte lediglich ein Höschen an, war ansonsten nackt.
Und eine solche Frau, ich hatte den Anblick solcher Frauen bislang nur auf Fotos genießen dürfen, und jetzt saß mir eine Frau vor den Augen, die jedes dieser Bilder in den Schatten stellte.
Ihr Arsch war eine wahre Pracht, in einem riesigen Stück Stoff verborgen, der die Bezeichnung "Höschen" nicht mehr so ganz verdiente, ihr fetter Bauch lag dort auf und verbarg den vorderen Teil dieses "Höschens" fast gänzlich, da er nicht nur in die Breite ging, der lag auf Ihren Schenkeln auf, so riesig war er. Auf diesen Mega-Bauch lagen ihre nicht minder großen Brüste, jede groß wie eine gefüllte Einkaufstüte, deren Gewicht ihr Tribut forderte und sie bis zum Bauchnabel reichen ließen. Es waren aber keine leeren Schläuche, nein pralle Fettleibigkeit in Hülle und Fülle, wo man bei ihr auch hinschaute, ...
... meine Augen konnten sich einfach nicht sattsehen.
Ihr ganzer Körper, alles eingeschlossen, war ein Meisterwerk der puren Völlerei, und ich durfte die Meisterin, die diesen Körper für mich geformt hatte, nun bewundern.
Auch sie hatte einen ausgesprochen angenehmen Geruch für mich, es war kein Parfum, es war vieles, was ich bislang noch nie gerochen hatte, aber es war vor allen Dingen eines, es war einfach geil.
Sie begann nun, sich mit ihrem Stuhl zu mir zu drehen, so wie ich auch meinen Stuhl drehte, so dass wir gegenüber saßen. Sie beugte sich zu mir herüber und ihre Hände begannen, die Knöpfe an meiner Schlafanzug-Jacke zu öffnen, so dass meine unbehaarte Brust sichtbar wurde. Sie stand nun auf, gab mir zu verstehen, es ihr gleich zu tun, und ab ging es ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Sofa dirigierte. Ihr Gesicht näherte sich meinem Schritt, und sie schien den Geruch meiner Erregung zu genießen, ich half ihr dabei, mich von meiner Hose zu befreien.
Ihre Nase fuhr nun über meine Eichel, die aus der Hose gesprungen war und glänzend vor ihren Augen stand, wild riechend nach Erregung pur. Und schon hatte sie sich den schleimigen Prengel in den Rachen gedrückt, leckte und saugte nun zärtlich meinen Schwanz und meine Eichel, während ich den Anblick genoss und sich ein mächtiger Gefühlsausbruch anstaute, der sich bald entladen würde.
Sie schien es genau so haben zu wollen, ihre Zunge leckte wie wild, und ich ließ meinen Schwanz durch Pressbewegungen mehr und mehr ...