Die fette Nachbarin
Datum: 23.05.2020,
Kategorien:
Reif
... du bist gar nicht mit Deinen Eltern in den Urlaub gefahren? Das freut mich, dann bin ich nicht die Einzige in diesem Haus, und meine Zeitung hast du auch mit gebracht. Danke schön!" sagte sie in ihrer weichen, melodischen Stimme, während sie mich anlächelte und ich innerlich schmolz wie Eis im Backofen. "Ja, Frau Müller." sagte ich, während ich ihr die Zeitung in die Hand drückte, schwer damit kämpfend, kein Zittern in der Hand oder der Stimme spürbar zu machen. "Ich wollte mir jetzt nen Kaffee machen." sagte ich, und Frau Müller winkte mich herein: "Ich hab schon einen fertig, Junge, komm rein, warum alleine Kaffee trinken wenn man das gemeinsam tun kann."
Ich folgte ihr in ihren Hausflur, als sie sich wieder nach innen durch die Türe quetschte, folgte ihr zu ihrer Küche, während ihr fettes Gesäß mal links, mal rechts an den Wänden anstieß.
In der Küche setzten wir uns an den Küchentisch, und ich musste staunen, wie ihr fettes Gesäß auf der Holz-Sitzfläche des Stuhls in die Breite gepresst wurde, und ihr Bademantel konnte nicht ganz mithalten, so dass ein wenig von ihrem nun auf ihren fetten Schenkeln aufliegenden Bauch sichtbar wurde. Es war angenehhm warm, ich fror nicht in meinem Schlafanzug, Frau Müller schien es warm zu mögen. Sie füllte nun zwei Tassen mit Kaffee auf, ich hatte aber mehr Augen für ihren Körper, der mit ihren Bewegungen ein dynamisches Ballett der frei schwingenden Massen vollführte. Ihre Oberarme, ihre Brüste, es machte mich kirre, diese, wenn ...
... auch unter dem Bademantel fixierten, so doch immer noch weichen Massen in Bewegung zu sehen.
Zunächst unterhielten wir uns über ganz alltägliche Themen, wie die Nacht gewesen war, wie man geschlafen hatte, wie das Wetter werden würde, und so einen Kram. Ich konnte aber niemals meine Augen von Frau Müller nehmen, und meine Augen schauten nicht nur in ihr Gesicht, nein, ich schaute sie von oben bis unten an, den Anblick dieses göttlichen Körpers bewundern, der dort unter dem Plüsch verborgen war. Und Frau Müller war auch nicht auf den Kopf gefallen, sie merkte garantiert direkt, dass ich ihren Anblick derart genoss, denn sie bewegte Ihre Beine, ihre Arme immer wieder so, dass ihre nackte Haut durch den nicht ganz ausreichend großen Bademantel sichtbar wurde.
Nun war mein Schlafanzug auch nicht unbedingt das beste Kleidungsstück, wenn es um das Verbergen von bestimmten Anblicken geht, und meine sexuelle Erregung, die ich schon auf der Treppe gespürt hatte, sie brachte immer wieder meinen Schwanz in Wallung und zum Stehen, und dies musste sie deutlich durch die dünne Hose sehen können. Und wirklich, ihre Augen schauten immer wieder auf diese Wölbung in meiner roten Hose, aber sie ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, während sie ihren fetten Körper immer wieder auf dem Stuhl ausrichtete und durch die folgenden Bewegungen der weichen Massen weiter Holz auf mein inneres Feuer zu legen.
Mein Schwanz war nicht nur stramm, er produzierte langsam, aber andauernd mehr und ...