1. Meine frivolen FKK Erlebnisse


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mittags in einem der Strandrestaurants eine Kleinigkeit essen wollten.
    
    Nachdem ich gesehen hatte, dass alle Gäste vom Strand zum Restaurant ausnahmslos nackig dorthin gegangen sind, habe ich mich selbstverständlich angeschlossen, mit Handtuch als Sitzunterlage. Meine etwas schüchterne Thea hat sich vorher am Strand wieder Top und Shorts angezogen und war damit wirklich als einziger Gast nicht nackt. Im offenen Restaurant hatte ich einen Sitzplatz am Gang und damit einen guten Überblick über neue ankommende Gäste, die an unserem Tisch vorbei mussten. Alle Frauen hatten kein Problem damit, nur wenige Zentimeter an mir vorbei zu gehen. Da ich saß und sie standen, konnte ich mir ihre blanken, rasierten Mösen im Detail genau ansehen. An eine der Frauen habe ich noch eine deutliche Erinnerung da sie ausgeprägte innere Schamlippen hatte, die von vorne zwischen der Spalte deutlich sichtbar waren und leicht heraushingen. Cap d’Agde ist wirklich FKK pur!
    
    An einem der Strandabschnitte (bekannt als Schweinchenstrand) hatten fast alle Frauen einen vollständig glatt rasierten Schambereich. Der restliche Körper war natürlich auch völlig haarlos. Einige hatten Piercings an den Nippeln, an den äußeren und/oder inneren Schamlippen oder an der Klitoris, was ich sonst in dieser Vielzahl nirgendwo mehr gesehen habe. Es gab auch einige Extreme dabei, z. B. Ringe durch die Labien mit Gewichten daran. Dadurch wurden die Schamlippen schön lang gezogen und hingen deutlich sichtbar heraus. ...
    ... Mehrfache Piercings, z. B. an den Brustwarzen und mehrere Ringe durch die inneren oder äußeren Fotzenlippen waren keine Seltenheit. Ein absolut geiler Anblick! Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.
    
    Es gab auch einige Männer mit Piercing, aber bei weitem nicht so viele wie bei den Frauen. Die Männer hatten Ringe an den Nippeln (die sehr harmlose Variante) oder einen Cockring um Penis und Hodensack, was dazu führte, dass die Geschlechtsorgane etwas vom Körper abstanden und somit die Blicke auf sich zogen. Die sehr Mutigen hatten Ringe am Pimmel und/oder den Eiern oder ein Piercing, das direkt durch die nackte Eichel ging. So etwas habe ich in Natura nur hier gesehen.
    
    Bei den Männern hatten ca. 70% Penis und Hodensack rasiert. Fast alle davon waren komplett blank. Beim restlichen Körper waren die Unterschiede recht groß: von vollständig kahl rasiert bis zur vollen Körperbehaarung war alles dabei. Lustig sah das bei den Männern aus, die eine extreme Körperbehaarung an Beinen, Armen und Brust hatten, während der Genitalbereich um Schwanz und Sack vollständig blank war. Bei nahezu allen Männern war der Penis unbeschnittenen, so wie in Europa üblich. Dafür hatten aber viele Männer ihre Vorhaut zurückgezogen, um so für jeden gut sichtbar ihre nackte Eichel zu zeigen. Das sah bei denen lustig aus, die einen ziemlich kleinen Schwanz und dicke Eier hatten. Vom kurzen Pimmel hat man dann nur die blanke Eichel gesehen, die auf dem dicken Hodensack lag.
    
    An dem ...