1. Meine frivolen FKK Erlebnisse


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Pimmel in den Mund genommen. Ihre schnellen Fickbewegungen haben dazu geführt, dass ich ihr viel zu schnell unter lautem Stöhnen alles in ihren Mund gespritzt habe. "Wir wollten doch vögeln!" sagte ich. Ihre Antwort war, nachdem sie wie immer mein Sperma genüsslich geschluckt hatte: "Passt schon, können wir immer noch. Du kannst hier ja wesentlich häufiger, als zuhause."
    
    "Was? Vögeln?" war meine Frage. Sie hat nur lächelnd genickt. Das lag wohl an den viel häufigeren optischen Reizen, denen ich hier tagtäglich in der FKK Anlage ausgesetzt war. Damit war für mich klar: FKK ist gut für den täglichen Sex und hat auch was mit Erotik zu tun.
    
    Nach einer recht kurzen Erholphase habe ich sie dann ziemlich hart durchgefickt, voll zu ihrer und meiner Befriedigung.
    
    FKK Extrem
    
    Ganz extrem war es im FKK Dorf bei Cap d'Agde in Frankreich. Dort war vor einigen Jahren selbst gewesen. Das gesamte Gelände ist gewaltig und ist eher mit einer kleinen Stadt zu vergleichen, als mit einer Ferienanlage. Der erste Eindruck war überwältigend. Hunderte oder besser Tausende von splitternackten Frauen (Männer auch, aber die haben mich nicht so interessiert). Im Sommer ist die Hochphase und es sollen bis zu 40.000 Gäste gleichzeitig Urlaub machen. Da man hier am Nacktstrand ja nichts verstecken konnte, habe ich mir alles genau ansehen können. Es war alles vertreten: schlanke, dicke, große, kleine, sehr hübsche aber leider auch etliche unappetitliche und teilweise extrem fette Frauen. Auch ...
    ... bei den Einzelheiten der Körper gab es eine große Vielfalt: große Möpse, Minitittchen, Hängeeuter, stramme Brüste. Breite Ärsche, flache Hintern, Minipopos, Mösen mit vollem Busch, Muschis mit schmalem Haarstreifen über der Spalte und jede Menge geil aussehender kahl rasierter Fötzchen. So viele blanke Vaginas und Penisse habe ich sonst nirgendwo gesehen.
    
    Meine damalige Freundin Thea und ich haben einen der Tage mit schlechtem Wetter genutzt, um uns die Anlage außerhalb des Strandes näher anzusehen. Was ich bisher nur gelesen bzw. von FKK Bekannten gehört hatte, ist dort Realität. Man hat mir gesagt, selbst in den Strassen, Geschäften und Restaurants sollen die meisten nackt sein. Und tatsächlich: viele Frauen und Männer liefen überall splitternackt herum, so wie ich auch. Thea hat sich leider etwas geniert und ein kurzes Top und Shorts angezogen und gehörte damit eher zur Minderheit der Textilen.
    
    Abweichend von den Splitternackten hatten sich etliche Frauen ein sehr dünnes, dreieckiges Tuch um die Hüfte gebunden. Dabei wurde das Tuch aber nicht hinten an den zwei von drei Ecken zugebunden, sondern vorne! Das hatte natürlich zur Folge, dass der Hintern zwar notdürftig bedeckt war, man aber die nackten Mösen und Schlitze der Frauen weiterhin gut sehen konnte. Eine Erklärung für die ungewöhnliche „Konstruktion“ gab es erst später: das Tuch, das den Po abdeckt, dient als Handtuchersatz, wenn man sich irgendwo hinsetzt. Erlebt habe ich das, als Thea und ich zum ersten Mal ...
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