1. Die Aktzeichnung Teil 03


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Erinnert ihr euch noch an die Schlagzeilen in der Bildzeitung über das Geschwisterpaar, die sogar gemeinsame Kinder hatten."
    
    „Ja, da war mal was vor ein paar Jahren", erinnerte sich Barbara dunkel.
    
    „Die Leser interessieren sich für solche Geschichten", mutmaßte Jennifer. „Die einen, weil sie sich das Maul darüber zerreißen können, die anderen, weil sie es spannend finden, wenn es um diese speziellen Familienbeziehungen geht."
    
    „Ich denke, das Interesse wird bald nachlassen", hoffte ihre Mutter und seufzte leise. „Ich würde nur zu gerne wissen, wer uns an die Presse verkauft hat ... und warum?"
    
    „Bestimmt hat er dafür ein schönes Sümmchen kassiert", gab Kai zu verstehen.
    
    Die drei schwiegen sich an. Dann ergriff Jennifer das Wort und meinte: „In mein Bett passt noch einer rein ... Einer von euch muss aber mit der Couch vorlieb nehmen."
    
    „Ich nehme die Couch", bot Kai sogleich an.
    
    „Danke, mein Schatz ... Wo wir schlafen, sollte unsere geringste Sorge sein", stellte Barbara fest und schenkte ihrem Sohn ein dankbares Lächeln.
    
    Jennifer machte sich zum Studium auf, während Barbara und Kai versuchten, sich wohnlich einzurichten. Jennifers Wohnung war klein, was ihrem Studentendasein geschuldet war. Für eine Weile würde es aber gehen. Da Barbara und Kai nicht zur Arbeit bzw. zur Schule mussten, hatten sie den Tag zur freien Verfügung. Kai schlug vor, etwas außerhalb der Wohnung zu unternehmen. Barbara hatte Bedenken, ob man sie auf der Straße erkennen würde. ...
    ... Glücklicherweise handelte es sich bei dem Revolverblatt, in dem ihre Geschichte gebracht worden war, um keine überregionale Zeitung, sodass gute Chancen bestanden, unerkannt zu bleiben. Die Tatsache, dass man ihre Gesichter auf dem Foto unkenntlich gemacht hatte, beruhigte zusätzlich. Sie entschieden zunächst einzukaufen, da Barbara ihren Kindern ein ordentliches Mittagessen zubereiten wollte. Anschließend kehrten sie in die Wohnung zurück, und während Barbara das Essen vorbereitete, lungerte ihr Sohn auf der Couch herum.
    
    Nach einer Weile gesellte er sich zu seiner Mutter und legte seine Arme um Barbara, die an der Spüle in Jennifers kleiner Küche stand und einen Salat zubereitete. Barbara grinste schelmisch und fragte: „Ist dir langweilig?"
    
    „Ja ... Und ich habe Sehnsucht."
    
    „Du weißt, dass uns auch deine Sehnsucht in diese Situation gebracht hat", erinnerte Barbara ihren Sohn.
    
    „Ja, aber hier bei Jenny liegt kein Nachbar mit der Kamera auf der Lauer", behauptete Kai und fasste seiner Mutter von hinten an die Brüste. Barbara versuchte, sich nicht beirren zu lassen und setzte die Zubereitung des Salates fort. Nach einer Weile spürte sie Kais strammen Schwanz an ihren Hintern reiben. Die Stoffschichten zwischen ihnen genügten nicht, um seinen Erregungszustand ausreichend zu kaschieren.
    
    „Ich muss hier fertig werden", meinte Barbara und versuchte, Kai halbherzig abzuschütteln.
    
    Dieser ließ nicht locker und rieb sich an ihr.
    
    „Außerdem kommt Jenny doch gleich ...
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