1. Die Aktzeichnung Teil 03


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unglaublichen Vorgangs? Wir sehen hier auf dem Bild Karin und Timo K. (die Namen wurden von der Redaktion geändert), wie sie sich ihrem verbotenen Vergnügen hingeben. Aus zuverlässiger Quelle ist uns zugetragen worden, dass es sich bei dem lustvollen Paar um eine geschiedene Frau mit ihrem erwachsenen Sohn handelt. Nicht nur, dass sie diese moralisch bedenkliche Liebschaft eingegangen sind. Nein - Sie legten offenbar auch keine Skrupel an den Tag, ihr sündiges Treiben vor allen anderen auszuleben und bei geöffneter Terrassentür ihrer Lust zu frönen. Wir stellen uns die Frage, wie es dazu kommen kann, dass Familienmitglieder sexuelle Beziehungen miteinander eingehen. Lesen Sie hierzu bitte auch den Artikel unseres Psychologen in der unteren Ecke der Seite. Werden Mutter und Sohn ihre verbotene Liebesaffäre fortsetzen? Sind sie ein Liebespaar? Planen sie eine gemeinsame Zukunft? Was geht in solchen Menschen vor, die ihre Lust über alles stellen und bereit sind, Moral und Anstand mit Füßen zu treten? Wir werden für sie weiter am Ball bleiben und berichten."
    
    Barbara ließ den Artikel auf sich wirken. „Zum Glück haben sie Jenny nicht mit hineingezogen."
    
    „Welches Arschloch hat uns heimlich beobachtet und uns an die Presse verpfiffen?", regte sich Kai auf.
    
    „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das herausfinden werden", meinte Barbara. „Wir werden ab sofort besser aufpassen müssen."
    
    „Das ist doch scheiße!"
    
    „Da hast du wohl recht, mein Schatz ... Pass auf, ich ...
    ... mache heute eher Feierabend und komme dann nach Hause."
    
    Zwei Stunden später betrat Barbara das Haus und fand ihren Sohn auf der Couch sitzend vor. Er begrüßte sie knapp und meinte: „Das war bestimmt dieser Reichenberger von nebenan ... Kommt der nicht aus dem Osten? Der war doch bestimmt früher bei der Stasi."
    
    „Kannst du das auch beweisen?", fragte Barbara nach.
    
    „Natürlich nicht ... Aber was fällt dem Typen ein, uns heimlich zu fotografieren? Haben wir keinen Anspruch auf Privatsphäre?"
    
    Barbara seufzte schwer. „Ich ärgere mich ungemein, dass wir so leichtsinnig gewesen sind. Wir hätten besser aufpassen müssen."
    
    Als es an der Tür klingelte, sahen sich Mutter und Sohn fragend an. Barbara wartete das zweite und dritte Klingeln ab und begab sich zur Tür. Als sie diese öffnete, blickte sie in das Objektiv einer Kamera. Ein Reporter bedrängte sie sogleich mit Fragen. „Stimmt es, dass Sie eine inzestuöse Beziehung zu ihrem Sohn unterhalten ...? Ist Ihr Sohn minderjährig? Was haben Sie zu den Umständen zu sagen?"
    
    Barbara war zu überrascht, um souverän reagieren zu können. Sie blickte den Reporter und dessen Fotografen feindselig an und rief: „Lassen Sie uns in Ruhe ... Hier gibt es nichts zu berichten."
    
    „Stimmt es, dass Sie Sex mit Ihrem eigenen Sohn in der Öffentlichkeit gehabt haben?"
    
    „Das ist Quatsch ... Wer sind Sie überhaupt?"
    
    „Wir sind vom Stadt-Express ... Unsere Leser haben das Recht zu erfahren, was unter diesem Dach für unglaubliche Dinge ...
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