1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... aber sie erregen mich gewaltig.
    
    " Hast du ihr von deinen Phantasien, deinen Wichs-Fantasien erzählt? "
    
    " Nein,nie." platzt es aus mir heraus.
    
    " Wann hast du sie das letzte mal gesehen? "
    
    " Als sie mit ihren Eltern wegzog, vor 5 Jahren."
    
    " Und seit wann wichst du dich wenn du an sie denkst?"
    
    Ich senke meinen Kopf. Ich schäme mich.
    
    " Seit 5 oder 6 Jahren. Sie ,sie... war meine erste Liebe, unerfüllte Liebe."
    
    Nun bist du wieder stumm. Du tippst eifrig auf der Tastatur herum.Minuten vergehen. Ich habe immer noch einen Ständer. Nicht mehr so hart und steif,aber er steht weiterhin.Ich höre die Wohnungstüre und kurz darauf erscheint Martin im Zimmer. Er schaut uns beide an, geht hinüber zu dir, setzt sich neben dich und begrüßt dich mit einem liebevollen Kuss auf den Mund. Danach schaut er mich an. Sein Blick geht hinunter zu meinen steifen Schwanz. Lächelnd sagt er:
    
    " Das ist ja ein schöner Empfang Marie."
    
    Ich werde erneut rot und sage:
    
    " Guten Abend Martin."
    
    Martin schaut mich eine Weile lächeln an, dann lehnt er sich zu dir hinüber und flüstert dir etwas ins Ohr. Ich kann nicht verstehen was er zu dir sagt. Du lachst und stupst ihn mit dem Ellbogen leicht in die Seite und sagst laut:
    
    " Natürlich. Ich habe sowieso noch etwas zu tun."
    
    Martin gibt dir erneut einen liebevollen Kuss. Dann lehnt er sich weit zurück und schaut mich an.
    
    " Marie,sei so lieb,blas mir einen!"
    
    Ich bin im ersten Moment völlig überrascht von Martins Worte und ...
    ... schaue ihn nur mit weit aufgerissenen Augen an.
    
    " Na, worauf wartest du! ?" sagt er lauter.
    
    Ich zögere nur ganz kurz. Ich gehe auf die Knie und hocke mich zwischen seine gespreitzten Beine. Ich öffne seinen Hosenknopf und ziehe langsam und vorsichtig seinen Reißverschluss auf. Schon durch die Hose kann ich seinen harten Schwanz spüren.
    
    " Zieh mir die Hose ganz aus Marie!"
    
    Seine Stimme ist sanft aber auch bestimmend.
    
    " Ja Martin", sage ich.
    
    Er hebt sein Becken kurz hoch und ich ziehe ihm die Hose runter und dann ganz aus. Es ist das erste mal das ich einen Mann entkleide. Du sitzt zwar neben Martin, schreibst aber währenddessen weiter am Laptop.
    
    " Die Unterhose auch Marie! "
    
    Er betont meinen Namen immer besonders, was mich leicht verlegen macht. Behutsam ziehe ich ihm auch die Unterhose aus. Sein Schwanz ist steif. Hart liegt er auf seinen Bauch. Martin hat sich entspannt nach hinten gelegt. Diesmal ist es kein überfallartiger Moment, diesmal bin ich nicht gefesselt. Ich betrachte seinen Schwanz. Zärtlich umgreife ich seinen Schwanz und ziehe ihn in die senkrechte. Nun steht er steif vor meinem Gesicht. Behutsam ziehe ich die Vorhaut zurück und lege seine schon feucht glänzende Eichel frei. Ich führe meine Lippen an seinen Schwanz und lecke sachte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel. Ich höre Martin stöhnen. Es scheint ihm zu gefallen. Ich schaue nach oben. Er hat seine Augen geschlossen. Ich blicke nach rechts und sehe dich lächeln. Du schaust mich ...
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