1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... habe.Ich gewöhne mich immer mehr an meine Aufgaben.Du lobst mich zwischendurch.
    
    Am Donnerstag, nachdem ich mit meiner Arbeit fertig bin, trinken wir wieder gemeinsam einen Kaffee. Ich sitze wieder vor dir auf dem Teppich. Du sitzt auf dem Sofa. Du trägst ein ultrakurzes schwarzes Stretchkleid, was deinen Körper eng umschließt. Auf einen BH hast du verzichtet,deine Brustwarzen zeichnen sich deutlich durch das Kleid ab. Du trägst eine feine glänzende schwarze Feinstrumpfhose. Da du keine Schuhe trägst schimmern deine rot lackierten Zehen durch das Garn. Ich selbst trage heute einen kurzen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Dazu einen weißen BH und schwarze Strapse und schwarze Nylons.Du sitzt mit übergeschlagenden Bein vor mir und liest Kaffee trinkend in einer Zeitschrift. Du wippst leicht mit deinem Fuß. Fasziniert betrachte ich deinen Fuß. Dein Fuß ist mir so nah. Ich komme etwas ins träumen. Wie schön wäre es jetzt deine Zehe zu küssen,an ihnen zu lutschen. Ich spüre wie meine Erregung zunimmt. Es passiert was passieren musste, mein Schwanz wird steif. Da ich keinen Slip trage und mein Rock sehr kurz ist steht er nun frei und sichtbar von mir ab. Ich kann nicht erkennen ob du es schon bemerkt hast, du blätterst weiterhin in der Zeitschrift herum. Mir ist das peinlich,aber ich kann nichts tun, dein Fuß, dein Bein, deine Strumpfhose erregen mich immer mehr. Es fällt mir schwer ruhig sitzen zu bleiben. Plötzlich, ohne das du von der Zeitschrift aufschaust fragst du ...
    ... mich:
    
    " Woran denkst du?"
    
    Ich zögere nur einen kurzen Augenblick. Obwohl es mir immer noch peinlich ist, habe ich gelernt das es besser ist dir die Wahrheit zu sagen.
    
    " Ich denke gerade daran wie schön es wäre deine Zehe zu küssen und an deine Zehe zu lutschen."
    
    Du reagierst nicht auf meine Antwort. Das macht mich immer am meisten Nervös und demütigt mich sehr, das du auf meine Antworten nicht reagierst. Du legst die Zeitschrift beiseite und legst dir meinen Laptop auf den Schoß. Mich schaust du dabei nicht an. Ich betrachte deine Beine. Meine Erregung ist riesig.
    
    " Was Sabine wohl dazu sagen würde! ?"
    
    Ich erschrecke. Sabine. Wieso erwähnst du jetzt plötzlich wieder Sabine? Ich bleibe stumm. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin mir auch nicht sicher ob das eine Frage oder eine Feststellung war. Aber wieso erwähnst du sie?
    
    " Hast du dir das vorgestellt, an Sabine's Zehe zu lutschen?
    
    Ich würde am liebsten im Erdboden versinken. Die Fragen sind mir peinlich. Ich werde rot,das spüre ich. Ich weiß das ich antworten muss. Ich weiß das ich die Wahrheit sagen muß.
    
    " Ja Katrin".
    
    Du schaust mich weiterhin nicht an. Ich fühle mich so gedemütigt. Ich offenbare dir meine intimsten Dinge und du zeigst keinerlei Reaktion.
    
    " Und hast du dabei gewichst? "
    
    " Ja Katrin", sage ich leise.
    
    Mein Schwanz steht hart und schaut unter meinen Rock hervor. Jetzt sind es nicht nur deine Füße und Beine die mich erregen,es sind auch deine Fragen. Sie sind mir peinlich ...
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