1. Meine Nachbarin Teil 7


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... dann auf und verlasse Zimmer und Wohnung.
    
    Den ganzen Abend gehem mir deine Worte nicht aus den Kopf. Du machst mir Angst. Und du weißt das du mir Angst machst. Ist es das, das es dir Spaß macht mich zu ängstigen? Mich betteln zu sehen? Vor dir kriechend dich anzuflehen? Oder möchtest du mir zeigen, daß ich nichts dagegen tun könnte? Mir zeigen das ich dein Sklave, dein Eigentum bin? Ich finde keine Antwort. Die Nacht verbringe ich unruhig.
    
    Am nächsten Tag begehe ich einen kleinen Fehler beim Frühstück. Ich habe die Kaffeemilch vergessen auf den Tisch zu stellen. Ich höre dich nach mir rufen. Als ich ins Esszimmer komme schnauzt du mich an:
    
    " Marie,wo ist die Milch?"
    
    Sofort antworte ich :
    
    " Entschuldige Katrin,ich hole sie sofort."
    
    Ich eile in die Küche und hole schnell die Milch. Nachdem ich sie gebracht habe stehst du auf und kommst auf mich zu. Dann geht es sehr schnell. Du verpasst mir mehrere heftige Ohrfeigen. Du schlägst kräftig zu und meine Wangen schmerzen gewaltig.
    
    " Werde nicht schlampig mein kleines Flittchen. Das Leben besteht nicht nur aus dem Vergnügen Schwänze zu blasen und meine Füße zu ficken! "
    
    Dein rauer Ton und deine Wortwahl erschrecken und beängstigen mich mehr als die Ohrfeigen.
    
    " Es tut mir leid Katrin. Es wird nicht mehr passieren."
    
    Erneut gibst du mir zwei heftige Ohrfeigen.
    
    " Sei still! Das sagst du jedes mal. "
    
    Du gehst hinaus und kommst kurz darauf mit ultrahohen High Heels zurück.
    
    " Anziehen! Damit wirst ...
    ... du heute deine Arbeit verrichten."
    
    Ich ziehe die High Heels an. Im ersten Moment glaube ich keinen Meter darin laufen zu können. Unsicher stehe ich auf wackligen Beinen da. Wie soll ich darin die ganze Hausarbeit schaffen denke ich mir.
    
    " Fang schonmal mit dem Schlafzimmer an." sagst du .
    
    " Ja Katrin ", sage ich und verlasse auf unsicheren Beinen das Zimmer.
    
    Der Tag wird zur einer einzigen Tourtur. Ich muss beim gehen, sogar beim stehen ,ständig aufpassen das ich nicht umfalle. Du gönnst mir keine Ruhepausen. Habe ich eine Arbeit erledigt , wartet die nächste schon auf mich. Gegen Mittag bestehen meine Füße nur noch aus Schmerzen. Aber schlimmer noch als diese Schmerzen ist, das du mich die ganze Zeit nicht beachtest,nur wenn du mir einen Auftrag erteilst.
    
    Auch mein Mittagessen darf ich heute nicht mit dir zusammen am Tisch einnehmen. Du stellst mir den Hundenapf auf den Boden, gefüllt mit einem Müslibrei und lässt mich alleine in der Küche essen. Am Nachmittag muss ich deine Wäsche bügeln. Meine Füße schmerzen höllisch. Alleine stehe ich im Zimmer. DIch bekomme ich den ganzen Tag kaum zu sehen. Nachdem ich mit der Hausarbeit fertig bin schickst du mich nach drüben. Sofort ziehe ich dort meine Schuhe aus. Alleine und frustriert sitze ich in meinem Wohnzimmer und massiere meine Füße. Den ganzen Abend sehe und höre ich von dir nichts und nachdem ich etwas in die Glotze geschaut habe gehe ich zu Bett.
    
    Am nächsten Morgen richte ich das Frühstück her. Ich trage ...
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