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Meine Nachbarin Teil 7
Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch
... ficke quasi deine Füße. Es ist ein fantastisches Gefühl. Du schaust mich lächelnd an. Ich ficke immer schneller.Auch mein Kopf geht nun immer schneller auf und nieder. Es ist wie ein Einklang zwischen meinem Fick deiner Füße und meinem Mundfick von Martins Schwanz. Ich ficke ihn immer heftiger,schneller,mein Kopf geht auf und nieder. Ich nehme seine Eier in die Hand und drücke sie leicht. Martin stöhnt laut auf, packt meinen Kopf mit beiden Händen und spritzt mir in den Mund. Sein Saft ist warm. Er spritzt mir tief in den Rachen, fast hätte ich mich verschluckt. Gleichzeitig kommt es mir. Heftig spritzt mein Saft aus mir raus. Du lächelst mich an. Es ist ein berauschender Moment. Martin spritzt in meinen Mund, ich spritzte zwischen deinen Füßen und du lächelst mich an. Nun hat auch Martin seine Augen wieder geöffnet. Er schaut mich an,schaut mir zu wie ich seinen Saft schlucke. Er lässt meinen Kopf los und sagt: " Marie, du lernst schnell. Jetzt leck meinen Schwanz sauber!" Seine Stimme ist lieblich aber sie zeigt mir auch wie erregt Martin noch ist. Ich freue mich über sein Kompliment. Ich umfasse seinen Schwanz und lasse ihn aus meinem Mund heraus als du zu mir sagst: " Und danach leckst du deinen Saft von meinen Füßen und vom Boden auf!" Deine Stimme dagegen ist streng und schroff. Habe ich etwas falsch gemacht? Eilig sage ich: "Ja Katrin." Gefühlvoll und zärtlich lecke ich über Martins Schwanz. Ich lasse keine Stelle aus, auch seinen Hoden lecke ich ...
... gründlich. Martin schaut mir dabei zu und sagt dann: " Das reicht Marie!" Ich lasse den Schwanz los und beuge mich hinab zu deinen Füßen. Sowohl auf den Füßen, wie auf den Beinen und auf dem Boden ist mein Saft gespritzt. Auch hier bin ich sehr gründlich. Martin steht inzwischen auf und verläßt den Raum. Jede Stelle, Jeder Spritzer meines Saftes lecke ich sauber. Nach einer Weile bin ich mit allem fertig und ich komme mit dem Oberkörper hoch. Auf Knien vor dir hockend schaue ich dich an. Du schaust mich ebenfalls an. Ein merkwürdiges Lächeln erscheint auf deinem Gesicht. Fast schon zärtlich greifst du unter mein Kinn und hälst meinen Kopf. Du beugst dich nach vorn , nun ist dein Gesicht dicht vor meinem. Leise und mit süßer Stimme sagst du zu mir: " Was Sabine wohl sagen würde wenn sie dich so sehen würde? " Erschrocken schaue ich dich an. Wieso sagst du das jetzt? Wieso erwähnst du jetzt Sabine? Meine Stimme ist brüchig als ich zu dir spreche: " Bitte Katrin.... Bitte. ..." Während ich nach Worten suche um dich zu bitten das Sabine nichts von dem hier erfahren darf, sprichst du weiter" " Keine Sorge Marie, wer so lieb bittet...." Ich falle dir ins Wort. Immer wieder danke sagend senke ich meinen Kopf auf deinen Fuß und küsse diese wild und heftig. Du lachst laut und lässt mich eine Weile gewähren. " Gut jetzt Marie. Geh nach drüben,wir benötigen dich heute nicht mehr." Noch einen letztes mal sage ich danke und küsse zärtlich deinen Fuß, stehe ...