1. Mit dem Kumpel


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... machte. Er musste lächeln, bei diesen Gedanken: 'Oh je, hoffentlich sieht das jetzt keiner von den Beiden', und sah zu ihnen herüber.
    
    Lysann schlug Sören weiter mit flachen Händen auf Brust und Bauch. Langsam ging sie dann in die Hocke und schlug ihn auf die seitlichen Pobacken und Oberschenkel.
    
    Sören zappelte wie wild hin und her und versuchte den Schlägen auszuweichen. Dabei hatte er nach ihr getreten.
    
    Scheinbar wütend, holte sie sich einen Strick und band seine Beine an dem Pfeiler fest. Nun schlug sie ihm aber nicht mehr auf die Beine sondern direkt auf seinen Penis und die Hoden, immer mit der flachen Hand. Erst als er kaum noch versuchte, sich wegzudrehen, hielt sie inne.
    
    Er sah schlimm aus. Vom Hals bis zu den Knien war sein Körper feuerrot und überall konnte man die Abdrücke ihrer Hände sehen.
    
    Lachend und zufrieden hatte sie sich erhoben: „Da können wir ja jetzt zu unserem nächsten Spiel kommen. Das wird euch bestimmt auch viel Spaß machen. Aber ihr kennt das ja schon."
    
    'Was hat sie jetzt bloß wieder vor?', ging es Ben durch den Kopf und an Sörens Gesicht erkannte er, dass er Gleiches dachte. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn: 'Ob er auch so viel Angst hat?' Ben fühlte wieder Mitleid.
    
    Sie holte die Rute: „Wo soll ich anfangen?" Sie überlegte kurz: „Am besten bei dir, mein liebes Brüderchen und bei dir werde ich auch wieder aufhören, weil du beim wichsen verloren hast, bekommst du eh ein paar Hiebe mehr ... Wie war das? Zweimal zehn auf den ...
    ... Schwanz. Ach naja, mit dem Zählen hab ich es eh nicht so."
    
    Ben zuckte zusammen, als er das hörte: 'Hiebe auf den Pimmel, von ihr?! Nein bloß nicht, wenn sie da auch so zuschlägt, wie auf unsere Ärsche ... da kann ich es mir eine Woche lang nicht mehr machen.' Seine Angst stieg und er spürte dass er zittrig wurde. Schon hörte er das Auftreffen der Rute und sah mit Entsetzen, das Lysann wirklich den Penis ihres Bruders peitschte.
    
    Der stöhnte und jaulte in seinem Knebel, zumal er es sowieso nicht unbedingt mochte, wenn man ihn dahin schlug.
    
    Ben wusste das, trotzdem peitschte er manchmal Sörens steifes Glied. Aber nicht so doll, wie er es bei ihm tat und schon mal gar nicht, wie Lysann es machte.
    
    Sie stand plötzlich vor ihm und lächelte ihn an.
    
    Ängstlich schaute er zu ihr auf und flehte sie an: „Bitte nicht so doll". Natürlich konnte sie ihn nicht hören, hatte er doch den Schlüpfer seines Kumpels im Mund.
    
    Sie griff nach seinen Hoden, kraulte diese kurz und nahm dann sein wieder erschlafftes Glied um es ein wenig zu reiben: „Na Kleiner, du wirst das schon aushalten." Fast klang es so, als hätte sie Mitleid. Doch davon war beim ersten Schlag nichts zu spüren
    
    Heftig brannte es auf seinem Glied. Sie schlug wieder härter zu, als er es von Sören jemals gespürt hatte. Aber zu seiner Überraschung zählte sei bei ihm betont laut die Schläge mit.
    
    Ben hatte gestöhnt und sein Becken zuckte wild. Schon folgte auch der nächste Hieb ebenso kräftig. 'Oh je, oh je, bitte, ...
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