1. Disziplim in der Klosterschule


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... in die bereitwilligen Lustlippen zu rammen. Er wollte sich beherrschen, aber das gelang ihm nur anfangs. Er wusste ganz genau, was ihm bevorstand, wenn er sich hinreißen ließ und die Tochter des Herrn Grafen verführte und ihre „Unschuld“ verletzte. Die Peitsche seines Vaters wäre ihm sicher gewesen!
    
    Doch der vernünftige Geist ist willig, aber das lüsterne Fleisch ist schwach. Helene bemerkte sein Zögern, aber auch sie war ziemlich erregt und wollte nicht mehr zurückweichen. Das herrliche Gefühl war zu schön, um es einfach abzubrechen. Zudem plagte sie die Neugier, was die Jungen unter ihren strammen Hosenbeule verbargen. Sie öffnete ihre Schenkel etwas, wölbte ihren schlanken Unterleib fordernd seiner Hand entgegen, und diese Pose veranlasste Karl, seine Bedenken über Bord zu werfen. Er verlor vollkommen den Kopf, drückte ihre Schenkel mit seiner Hand weiter auseinander, fasste das seidene Höschen und zog es langsam, aber unbeirrt herunter und über den einen Fuß.
    
    Hastig, als fürchte er überrascht zu werden, öffnete er seine Hose und befreite seinen schon strotzend sich gegen den Stoff stemmenden Penis aus seiner eingezwängten Lage. Mit aufgerissenen Augen starrte das unerfahrene Mädel auf diesen für sie unerwartet riesigen Prügel, unter dem ein praller Sack mit die Haut straff ausbeulenden Kugeln hing, die den schweren Beutel gewichtig nach unten zogen. Gebannt hielt sie still, atmete aber heftig.
    
    Karl sah die rosige Liebesspalte vor sich, umkränzt von einem ...
    ... zarten Flaum feiner Härchen, an denen schon die Perlen des Liebes-taus glänzten. Nun war es endgültig mit seiner Beherrschung vorbei! Er kniete sich fast ungestüm zwischen die Beine des Mädchen, schob den Rock noch höher bis über den Nabel hinauf und führte seinen knallharten Prügel entschlossen an die noch eng geschlossene Pforte des Paradieses heran.
    
    Karl legte sich immerhin vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun, auf den willigen Leib und suchte mit seiner prallen Eichel den richtigen Einstiegswinkel zum Aufstoßen der jungfräulichen Pforte. Lustvoll hauchend hatte Helene die Augen geschlossen und harrte ebenso gespannt wie hingebungsvoll auf Karls Eindringen, das sie zur Frau machen sollte. Diese Konzentration darauf ließ beide die Welt um sich herum vergessen. Keiner bemerkte, dass sich bedrohliche Schritte näherten. Und gerade als Karls strammer Schwanz die äußeren Schamlippen soweit auseinander gedehnt hatte, dass seine Eichel sich anschickte, die Barriere des zarten Häutchens zu durchbrechen, fiel ein großer Schatten auf das liebende Paar.
    
    Panisch erschrocken fuhren die beiden auseinander und blieben dann starr vor Entsetzen: Vor ihnen stand der Herr Graf höchst leibhaftig! Er packte den halbnackten Burschen wie einen jungen Hund am Genick und schleuderte ihn zur Seite. Dann warf er einen kurzen, prüfenden Blick auf die feucht glänzende, halb offen klaffende Scheide seiner Tochter, zerrte diese hoch auf die Beine, griff sich das achtlos am Boden liegende Höschen und ...