1. Disziplim in der Klosterschule


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... eines Tages vielleicht nicht mehr so kindlich bleiben würde. Für viele Erwachsene, zumal die Eltern, bleiben ihre Kinder immer „Kinder“, auch wenn sie schon fast erwachsen und körperlich reif geworden sind, weil eben nicht sein kann, was nicht sein darf!
    
    Und so kam es eines Tages, wie es zwangsläufig kommen musste! An einem heißen, ja schwülen Sommertag durchstreiften die beiden Unzertrennlichen mal wieder den kühlen, großen Park. Müde ließ sich Helene unter einem Schatten spendenden Baum ins Gras und vermeintlich arglos auf den Rücken fallen. Ihr Rock verschob sich nach oben und gab den Blick auf ihre rassigen Waden bis über die Knie frei. Karl starrte mit rotem Kopf auf die eigentlich natürlichen Reize eines jungen Mädchens, das kein richtiges Kind mehr und doch auch noch keine reife Frau war.
    
    Dennoch, so arglos wie sich Helene hier gab, war sie nun auch nicht mehr! Sie bemerkte sehr wohl, welche Gelüste der reizvolle Blick auf ihre Beine und vielleicht sogar auf ihr knappes Höschen in dem pubertierenden Jungen provozierten. Sie lagerte sich so, dass ihr Rock sogar noch ein wenig höher rutschte, wobei sie vorgab, ziemlich erschöpft zu sein und nur eine bequemere Lage zu suchen. Sie wusste nicht genau, was sie erwartete und was sich am Ende daraus entwickeln würde, aber sie hoffte, dass irgend etwas Interessantes passieren würde.
    
    Wie von einem Magnet angezogen, strich Karl mit seiner Hand über das bloße Bein bis gefährlich nahe an die Tabuzone. Helene erschauerte ...
    ... unter der Berührung, und Karl registrierte ihre Gänsehaut. Aber das Mädchen hielt still und zeigte keine Anzeichen, dass sie seine Hand verscheuchen wollte. Helene fühlte ein Kribbeln im Schoß, ein Gefühl, das sie bisher nur gespürt hatte, wenn sie mit ihrem Fingen an ihrer noch kaum behaarten Spalte gerieben hatte, doch dies jetzt war viel intensiver. Das süße Gefühl verlangte nach ‘mehr’! Wie unter Zwang ergriff sie die Hand des Burschen und führte sie höher bis zum Oberschenkel hinauf.
    
    Karl hatte durch seinen leichten Altersvorsprung schon etwas mehr Erfahrung. Als Sohn des Gärtners hatte er schon einige Liebeleien mit den Küchenmädchen gehabt; und von denen war eine sogar bereit gewesen, den kräftig gebauten, gut aussehenden Jüngling in die Künste der Liebe einzuführen. Offenbar hatte er sich dabei nicht allzu dumm angestellt, und weil Mädchen unter Mädchen über ihrer Liebesabenteuer nicht schweigen können, wurden die anderen Dienstmädchen auch scharf auf ihn, so dass er immer mehr bereitwillig gespreizte Schenkel vorgefunden hatte, wenn sie ihn unter irgendeinem Vorwand auf ihre Kammern bestellt hatten. Kurzum, mit seinen damals knapp 18 Jahren hatte er schon mindestens einmal zwischen den nackten Schenkeln eines jeden Dienst- und Küchenmädchens im Schloss gelegen.
    
    Doch bei Helene war das etwas anderes. Hier wagte Karl es nicht, sich wie bei einem Küchenmädchen stürmisch zwischen ihre Schenkel zu drängen und ungestüm sein für sein Alter beachtlich entwickeltes Zepter ...