Was Buecher anrichten koennen
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... unbefriedigend. Dann, endlich drang er ein. Schon beim
erwecken
stellte sie fest, Rolf war da besser gebaut. So spürte sie auch kaum etwas von dem, auf das sie solange gewartet hatte. Noch viel schlimmer, die Burschen brachten es gerade mal gute fünf Minuten. Ihr Rolf dagegen war immer noch mit seinen zwei Weibern zugange.
Das Schlimmste, ihr Zweiter spitzte ab, als sie ihn noch im Mund hatte. Das konnte doch nicht sein, jammerte sie innerlich. Das war alles andere als ein Vergnügen, das war echter Frust.
Sie
versuchte
auch einen Dritten. Mit ihm klappte es halbwegs, zu einer Wiederholung konnte sie
ihn
aber nicht mehr erwecken.
Nass und immer noch unbefriedigt wartete sie nur noch auf ihren Rolf.
Schluss mit dem Verwirrt sein.
Endlich, so kam es Klara wenigstens vor, hatte ihr Rolf in einer der beiden Damen abgespritzt. Die andere guckte zwar neidisch, schlürfte seinen
Überschuss
aber fast gierig aus dem Schoß der Freundin. Die zwei Weiber kuschelten sich danach auf einem Sofa eng aneinander und waren für den
Rest der Welt
vorläufig nicht greifbar.
Rolf blickte sich um und sah seine Gattin. Er nahm diese am Arm, nackt, wie auch sie war, und verzog sich mit ihr in einen leeren Whirlpool.
„Aaach", seufzte Klara und streckte wohlig ihr Glieder.
Rolf winkte einem der Mädchen, das nur an ihrem Schürzchen als Bedienung zu erkennen war. Das Mädchen kam und Rolf gab sich voll großzügig, er bestellte eine Magnumflasche Sekt mit ...
... vier Gläsern. Dass er dabei das Schürzchen des Mädchens lüftete und sich deren so gut wie haarlose Muschi erfreut beguckte, war die Bedienstete wohl gewohnt. Sie wehrte nicht ab.
„Hast du immer noch nicht genug?", fragte dagegen sein Eheweib.
„Von was?", zeigte sich Rolf etwas aufmüpfig. „Ich hab erst eine Runde hinter mir, wenn auch gleich mit zwei geilen Weibern, mit noch geileren Schnecken."
„Das meine ich ja", musste Klara jetzt doch lächeln. „Kann es sein, dass ich einen Muschifetischisten zum Manne habe und es bisher gar nicht wusste?"
„Ahm, Ffettischist?", stotterte Rolf errötend. Er riss sich jedoch schnell zusammen. „Weißt du Schnurgeline, irgendwas ist da dran. Ich wusste ja gar nicht, wie schön so eine Fotz... so eine Muschi aussieht, wenn sie nicht von 'nem dichten Haarwald bedeckt ist. Könntest du nicht auch ..."
„Du wirst lachen, mein Hausgeist. Ich hab' das auch erkannt. Haben die hier wohl ein Bad und nen Rasierer?", lachte Klara laut auf. „Nackt sehen Fotzen - wie du sagen wolltest - wirklich sehr viel geiler aus. Da kann ich dich vielleicht noch öfters ..."
Klara wurde unterbrochen, denn der Sekt kam. Ein kleines Tischchen wurde neben den Whirlpool gestellt, die Flasche geöffnet und zwei Gläser eingeschenkt.
„Schenk dir auch eins ein", bot Rolf der Kellnerin an.
Und was machte Klara? Jetzt lüpfte
sie
das Röckchen der jungen Frau.
„Darf ich mal anfassen?", fragte sie zudem verwegen.
„Nur zu", lachte diese. „Dafür ...", sie ...