1. Was Buecher anrichten koennen


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Kinder?", begehrte Klara auf, wollte schon verärgert auflegen.
    
    „Das spielt keine Rolle, mir geht es nur darum, ob sie Erfahrung haben?", drang es aus dem Hörer.
    
    „Ja, Zehnjährige", wurde Klara laut.
    
    „Dann kommen sie doch morgen Abend. Wir geben ihnen probehalber freien Eintritt und 20 Prozent auf Getränke", wurde ihr versichert.
    
    Jetzt hatte Klara etwas zum Nachdenken.
    
    Irrtümer
    
    Klara hatte ein ganz seltsames Gefühl im Bauch. Nicht nur ihres Vorhabens wegen. Dieses Gefühl machte sich inzwischen seltsamerweise auch zwischen ihren Beinen breit. Nun, das Bauchgefühl kam hauptsächlich daher, sie musste wohl mit Rolf darüber reden, was sie da Verwegenes vorhatte.
    
    Es war wieder Samstag. Rolf hatte sich scheinbar damit abgefunden, dass seine Frau erneut sehr wild geworden war. Dumm ist Rolf ja nicht gerade. Auch er sprach mit Freunden und Kollegen, wenn auch nicht ganz ehrlich. So gestand er denen also keinesfalls, dass sein Liebesleben seit der Hochzeit inzwischen gerade noch auf eine
    
    Begegnung
    
    in der Woche geschrumpft war - und dann noch auf selten mehr als eine halbe Stunde.
    
    „Ist es bei euch auch so, dass euere Frauen so wild sind? Meine verlangt jetzt gar mindestens vier Durchgänge an unsren Abenden. Also ich schaff das kaum mehr. Man wird halt alt", gab er gerne den Sexprotz.
    
    „Wie oft denn noch im Monat?", war eine häufige Frage,
    
    „Im Monat?", pflegte Rolf zu lachen, „zweimal in der Woche, wenn Feiertage sind noch öfters. An Urlaub wage ich gar ...
    ... nicht zu denken.
    
    Zugegeben, es waren längst nicht alle die zugaben, sie würden ebenfalls so oft gefordert. Die jungen Spunde, die frisch verheiratet waren, fragte Rolf erst gar nicht. Er erinnerte sich noch zu gut an die erste Zeit mit Klara. Aber auf die Aussage seines engsten Freundes Hans gab er doch einiges:
    
    „Da musst du halt mehr üben. Und, noch was, mein Schatz hatte das wohl auch erkannt: Immer mit dem gleichen Partner würde es irgendwann unbefriedigend, womöglich langweilig. Sie gestand mir zu, du wirst es kaum glauben, einmal im Vierteljahr dürfe ich sogar in den Puff. Aber nur mit Gummi", sagte ihm Hans mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
    
    „Wirklich wahr?", stöhnte Rolf. Dann erst dachte er nach.
    
    Da könnte ich ja wirklich mal andere Titten streicheln und ne andere Fotze anstechen.
    
    Wenn Rolf dachte, benutze er oft Begriffe, die er kaum auszusprechen wagte; dann kam halt der Jargon seiner Jugend wieder hervor. Seine Ausdrücke sollten also entschuldigt werden.
    
    Doch wir sind an einem Wochenende. Rolf, im Kopf die von seinem Freund Hans eingeblasenen Gedanken, war heute besonders tüchtig mit seiner Frau zugange. Sie hatten tatsächlich schon drei Runden hinter sich, wenn seine Gattin auch sichtlich noch mehr wollte.
    
    „Schnurgel", so nannte sie ihren Mann, wenn es um Zärtlichkeiten ging. „Meinst du, ich sei in letzte Zeit zu fordernd?"
    
    „Mhm", brummte Rolf, noch immer im
    
    Erholungsmodus
    
    . „Eigentlich nicht", protzte er dann auf, „ich mache das ja ...
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