Wirklichkeiten und Illusionen
Datum: 20.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... humorvollen Amerikaner mit den Sommersprossen und den roten Haaren. Ich nahm ihm den Badeanzug aus den Händen und mit einem wehmütigen, fast schon bedauernden Blick gab er ihn wieder her.
„Please wait here for few minuts. I will be back so soon as possble." Ja, wart Du nur einen Moment hier, dachte ich mir und ging schnell in mein Bad. Ich zog mich aus und sprang kurz unter die Dusche. Dann verwendete ich meinen Lieblingsduft „Egoiste" (etwas älter, aber mit dieser herrlichen Grapefruitnote) und zog mir den Badeanzug an. Wie schon zuvor im Geschäft, passte er perfekt. Die sehr hoch geschnittenen Beinausschnitte betonten besonders meine Beckenpartie. Die Brustregionen optimal geschnitten, umschmeichelte der Stoff meine mittelgroßen, festen Brüste. Ich hatte kalt geduscht. Die Warzen zeichneten sich deutlich erkennbar unter dem Stoff ab. Mein nasses blondes Haar fiel mir über meine Schultern. Der Kontrast Haut, Haare, Badeanzug. Ich liebte ihn schon jetzt. Ich war geil. Meine Lippen und die sich dadurch jetzt stärker abzeichnende Spalte wurde durch den Stoff ebenfalls hervorgehoben.
Dieser Anzug war wirklich der Hammer. A pros pros Hammer -- ich hoffte, dass der Anzug genau diese Wirkung haben würde ... diese „Hammerwirkung".
Und so ging ich in das Wohnzimmer und als mich Marc sah, sog er völlig überrascht und perplex tief Luft ein.
Ja, der Anzug hatte eine wirklich Hammerwirkung. Zumindest zeichnete sich das sehr eindeutig ab. Er stand auf. Ich hatte ...
... gewonnen.
Ich ging auf ihn zu, stoppte kurz vor ihm und präsentierte mich ihm ein wenig im flackernden Licht brennender Kerzen; wie ein Model. Eine schöne Stimmung.
Als ich ihm den Rücken zudrehte, spürte ich seine beiden Hände auf meinen Schultern. Feingliedrige Hände, unglaublich weiche, feingliedrige Hände, die sich ganz bedacht auf meine Schultern legten.
Ein Hauch in meinem Nacken. Gänsehaut! Weiche Lippen, die meinen Nacken zu liebkosen begannen.
Ich lehnte mich zurück, lehnte mich gegen ihn. Wohlige Schauer rieselten durch meinen Körper und genau in dem Moment, wo ich seine Hände an anderen Stellen spüren wollte um schlang er mich von Hinten und küsste meinen Hals.
Ich drehte meinen Kopf ein wenig zu ihm hin. Unsere Lippen berührten sich und ich öffnete meinen Mund, drang mit meiner Zunge in den seinen ein -- nur kurz auf Widerstand treffend.
Seine Hand ruhte mit mäßig festem Druck auf meiner Brust. Ich hielt es kaum noch aus und presste meine Hand auf meine Scham. Mein Mittelfinger vergrub sich durch den Badeanzug in meiner Spalte. Ein gutes Gefühl. Aber ich wollte ihn dort spüren. Ich drehte mich um und unsere Münder lösten sich voneinander. Er hatte braune Augen.
Er trat einen Schritt zurück und begann sich zu entkleiden. Schlaksig, ja das war er ... aber da war auch eine unglaublich gut definierte, drahtige Muskulatur. Seine Bewegungsabläufe und sein Schwanz; beschnitten, lang und recht dick. Wie auch ich hatte er Haare, die im Licht der Kerzen gleich ...