Auf dem Balkon
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... das ging nicht nur ihr so. Denn wie ich jetzt bemerkte, war auch ich ziemlich fokussiert auf das Geschehen eine Etage tiefer. Sonst wäre mir ja schließlich aufgefallen, wie sich meine geliebte Carmen angeschlichen hatte. Ich erschrak ziemlich, als sich ihre Hand auf meinen Mund legte. Ich erstarrte für einen Moment, aber immerhin konnte ich mir den Schreckensschrei verkneifen und blieb stumm.
Ich hatte sie weder bemerkt, als sie die Wohnung betreten hatte, noch beim Eintritt ins Zimmer und nicht einmal, als sie auf den Balkon getreten war. Jetzt nahm sie die Hand von meinem Mund und führte sie an meinen Hals und von da aus an meine rechte Brust.
Nun war ich es, die hektisch begann, in den umliegenden Balkonen und Fenstern nach verdächtigen Bewegungen zu suchen. Aber es wollte sich nichts zeigen, auch weiter oben nicht. Leider hielt sich Carmens Hand nicht lange an meiner rechten Brust auf, sondern wanderte weiter nach unten zu meiner Hüfte. Dann spürte ich auch ihre andere Hand an meinem Becken und nahm als nächstes wahr, wie sie sich hinter mich hockte. Sie kroch noch etwas näher zu mir und bedeutete mir, die Beine zu spreizen, was ich gern tat. Im nächsten Moment spürte ich schon ihren Kopf an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Kurz verschwanden ihre Hände von meinem Becken und ich merkte, wie sich meine Liebste umdrehte und nun zwischen meinen Beinen saß. Dann spürte ich ihre Hände wieder unter dem T-Shirt legte sie sie kurz auf meinen Bauch und schob sie dann, ...
... ohne Widerstand zuzulassen, nach oben, wo sie bald auf meinen festen Brüsten zu Liegen kamen. Erst in diesem Moment wurde mir klar, wie erregt ich längst war, denn meine Brustwarzen standen aufgeregt ab. Ohne BH hätte jeder zufällige Beobachter das auf den ersten Blick erkennen können. Und auch zwischen den Beinen war ich spürbar feucht, wie mir jetzt bewusst wurde.
Als die erste Überraschung vorbei war, warf ich wieder einen Blick auf den Balkon tiefer im gegenüberliegenden Haus. Dort hatte sich die Intensität des Geschehens erhöht. Ich konnte jetzt gut erkennen, wie der junge Kerl seinen Schwanz in das Lockenwunder trieb, denn sie bewegten sich beide sehr rhythmisch. Außerdem hatte er seine Hand inzwischen vor ihrem Mund und hielt ihn zu, wohl, um der Lautstärke der Extase Einhalt zu gebieten.
Im nächsten Moment spürte ich Carmens Zunge an meiner Vagina, die offensichtlich versuchte, sich durch meinen dünnen Slip durchzubohren. Dieses Mal bahnte sich meine Überraschung auch mit einem Laut in den Hof und ich biss mir schnell wieder auf die Lippen. Während Carmens Zähne sich gefühlvoll in den Stoff meines Slips gruben, schaute ich ängstlich zu den beiden jungen Leuten auf dem anderen Balkon. Und die schauten zu mir! Nicht ungefähr in meine Richtung, sondern direkt in mein Gesicht. Der Schrecken der Ertappten lag in ihren Minen und er hatte die rhythmischen Stöße an ihrem Hintern gestoppt. Ein paar Sekunden harrten drei Menschen mit weit aufgerissenem Mund aus. Nur Carmen ...