Zwei Mütter und ihre Söhne
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... stockfinster und die Außenbeleuchtung des Hotels tat auch ihren Teil. Das Zimmer blieb in ein schwaches Zwielicht gehüllt.
"Dunkler wird es nicht", ärgerte sich Maren, die noch an den Enden der Vorhänge herumzupfte.
"Egal", beruhigte Patricia die Freundin, "selbst bei Tageslicht könnten wir nicht durch die Bettdecken sehen. Komm endlich, wir wollen uns auch bettfertig machen."
Die Jungs hatten sich einfach bis auf die Unterhosen entkleidet und warteten schon auf ihre Betthäschen.
Die Frauen gingen gemeinsam ins Bad und sorgten bei ihrer Rückkehr gleichzeitig für einen aufregenden optischen Leckerbissen und für eine langweilige Enttäuschung.
Patricia hatte ein Nachtgewand gewählt, dass fast durchsichtig war und ihr gerade mal bis auf die Mitte der Oberschenkel reichte. Nur über den bloßen Brüsten war der Stoff etwas fester gewebt und blickdicht. Untenrum hätte man alles sehen können, hätte sie keinen String getragen.
Maren hatte wohl ein Nachthemd ihrer Mutter eingepackt. Es war züchtig hochgeschlossen und reichte über die Knie herab und der geblümte Stoff war völlig undurchsichtig. Auf einen BH hatte auch sie verzichtet, aber ihre Unterhose zeichnete sich auch durch ihr Nachthemd ab. Dann schalten sie die Nachttischlampen aus.
Beide Frauen huschten sogleich zu ihren jugendlichen Liebhabern in die Betten und beide Jungs fingen sofort an die Frauen zu küssen und auszuziehen.
"Komm, blas mich, Maren", hörte man bald Kai flüstern.
Dave hatte ein ...
... ähnliches Verlangen.
Beide Frauen versuchten den Wünschen ihrer Patensöhne gerecht zu werden und beide Frauen gaben bald auf. Maren schaffte es einfach nicht die Decke über dem Geschehen zu halten und Pat, der es egal war, ob ihre Beine oder der nackte Arsch ins Freie lugten, war es mit der Decke über dem Kopf schlichtweg zu eng und zu stickig.
Zu mehr als Sex in der Löffelchenstellung kam es am Ende nicht und besonders Kai fand es unbefriedigend, weil Maren darauf bestand, jedes Geräusch zu vermeiden und auch kein Quietschen des Bettes verursachen wollte. Dass es gegenüber bei Pat und Dave deutlich lauter war, war ihr egal.
"Noch so eine Nacht geht gar nicht. Für diese Nacht müssen wir uns was Anderes überlegen!", verlangte Kai dann auch am nächsten Morgen.
"Wir können es ja einfach mal ohne Decke probieren", schlug David vor. "Viel zu sehen gäbe es ja nicht. Und die Silhouette meiner nackten Mutter beim Sex wird mir schon nicht schaden. Und gehört habe ich sie ja sowieso schon. Du hättest nicht so krampfhaft ruhig bleiben müssen, Mama."
Maren lief tiefrot an.
"Ich hätte keine Probleme damit", gab Pat zu, "aber ich denke, dass ihr das wisst."
"Das geht doch nicht", fand Maren endlich ihre Sprache wieder. "Ich kann doch nicht vor den Augen meines Sohnes."
"Ist doch dunkel, Mama."
"Eben nicht. Du weißt ganz genau, dass da deutlich mehr als nur eine Silhouette zu sehen wäre."
"Diese Nacht ist Vollmond und der dürfte direkt vor dem Fenster stehen. Da wird ...