1. Zwei Mütter und ihre Söhne


    Datum: 19.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Normalpreis müssten wir nur für die Fähre auf die Insel zahlen. Und die kostet nicht die Welt."
    
    Jetzt begann Maren die eben gestellte Frage erst ernst zu nehmen. "Kannst du mir das bitte mal erklären?"
    
    "Die Zimmer hatte eigentlich mein Chef gebucht. Aber der ist plötzlich verhindert und hat sie mir geschenkt. Als Sondergratifikation für die vielen Überstunden in den letzten Monaten. Die Urlaubsverschiebung gab es dann noch obendrauf. Ich hatte ihm mal erzählt, wie traurig ich wäre, weil wir, also du und ich, ja gerne zusammen Urlaub machen wollten. Du hast also Urlaub, ich auch, die Jungs haben Ferien, in Griechenland ist es noch schön warum. Wir könnten also richtig geilen Pärchenurlaub machen und brauchten uns nur beim Frühstück und am Strand zu sehen, wenn wir es wollten."
    
    "Klingt geil!", jubelte Kai.
    
    "Ja, super!", freute sich auch David.
    
    Auch hier gab Maren ihren Widerstand schnell auf.
    
    "Es mit so leid tuen", entschuldigte sich die Frau an der Rezeption in brüchigem Deutsch.
    
    "Und was machen wir jetzt?", fragte Maren bestürzt.
    
    Bei der Umbuchung durch Pats Chef war irgendwas schiefgelaufen. Vielleicht hatte es an dessen Sekretärin gelegen, vielleicht war es ein Verständnisfehler des Hotels gewesen. Die beiden Doppelzimmer waren weg und reserviert war ein Vierbettzimmer mit zwei gegenüberstehenden Doppelbetten in einem Raum. Ansonsten war das Hotel bis unters Dach ausgebucht. Wie auch das zweite Hotel auf der Insel.
    
    "In fünf Tagen werden zwei ...
    ... Zimmer frei. Solange müssen wir zusammen aushalten", erklärte Pat. "Was meint ihr, Jungs?"
    
    "Fünf Tage ohne Sex gehen gar nicht", brachte es Kai auf den Punkt.
    
    "Wir könnten uns ja abwechseln?", schlug Maren vor.
    
    "Ich will auch nachts mit Pat schlafen", schloss sich Dave seinem Freund an.
    
    "Wir können es ja tagsüber abwechselnd richtig krachen lassen und haben dann im dunklen Zimmer in der Nacht noch etwas Kuschelsex. Das ist auch mal schön. Und unter der Decke ist es kaum anders, als bei uns zuhause mit den dünnen Wänden in zwei nebeneinanderliegenden Zimmern. Man hört etwas, sieht aber auch nichts", schlug Patricia vor.
    
    "Ich weiß nicht", maulte Kai.
    
    "Eine Alternative haben wir nicht", versuchte es seine Mutter erneut. "Entweder überstehen wir die paar Tage oder wir müssen sehen, dass wir die letzte Fähre aufs Festland bekommen und da unser Glück suchen. Könnte schwierig werden."
    
    "Und zu teuer für mich", warf Maren noch ein.
    
    "Ich wäre dafür", stellte sich David nun auf die Seite der Frauen.
    
    "Na gut", gab sich Kai geschlagen, der einsehen musste, dass mehr nicht drin war.
    
    Der Tag war schon weit fortgeschritten und alle waren erschöpft von der Reise. Das Krachenlassen musste an diesem Tag ausfallen und alle freuten sich nach dem leckeren Abendessen auf das Bett und den Kuschelsex.
    
    Die schweren Vorhänge wurden zugezogen, aber völlig dicht waren sie nicht. An den Seiten, oben und unten drang immer noch etwas Licht durch. Die griechische Nacht war nicht ...
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