Sie Überraschung 02
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... selbst mir ziemlich kalt geworden. Komm her zu mir. Ich zeige dir alles.", forderte Michael sie auf.
Christina erhob sich, strich liebevoll über diese schöne rote Couch und ging zu Michael. Er war ihr entgegen gekommen und hielt ihr die rechte Hand hin.
„Darf ich dich führen und dir alles zeigen? Ich hoffe es gefällt dir. Sie sah diesen schlanken und sportlich wirkenden Mann an und wünschte sich von ihm nur mit den Augen und einem leicht geöffneten Mund einen Kuss. Er näherte sich ihr und sie schloss die Augen. Der sanfte Griff von ihm in ihren Rücken, um sie zu sich zu ziehen, löste alle Hemmungen in ihr und sie ergab sich mit ihren Armen um seinen Hals einem sehnlichst gewollten Zungenkuss. Die Ouvertüre der gegenseitigen Verführung zu einander war eröffnet.
Michael brachte sie zum Bad zurück, nachdem er ihr unter vielen Küssen und Streicheleinheiten die gesamte Wohnung gezeigt hatte. Er trug Getränke in die Wohnstube, legte Musik auf einen alten Plattenspieler und dimmte die Stehlampe mit diesem gelben Lampenschirm, die neben dieser knalligen Couch stand. Als Christina vom Bad kam, verschlug es ihm die Sprache. Vor ihm stand diese wunderschöne Frau mit blondem offenem gewellten Haar. Ihre leuchtenden Augen sahen ihn sehnsüchtig an und ihre vollen Lippen, die ihren schmalen Mund zu einem Magneten für Küsse formten, waren leicht geöffnet. Ihr Blick verriet, bei aller Sehnsucht, eine unterschwellige Unsicherheit. Ihr Lächeln wollte sie nicht auflegen und ließ ihn in ...
... sich hinein sehen. So wie sie ihn jetzt in sich fühlte und begehrte sollt er sie sehen. Ihr Michael war der Empfänger ihrer Lust.
Er war hingerissen und sah sie mit offenem Mund bewundernd an. Michael ging an ihr mit den Augen auf Wanderschaft und betrachtete sich diese Frau seines Herzens in dem Badehandtuch, das um ihren schlanken Körper und vor den Halbkugeln ihrer Brüste, in der Größe einer Orange, gewickelt war. Wie auf dem Sofa angeklebt, starrte er sie anhimmelnd an. Christina schwebte langsam auf ihn zu und er versuchte sich zu erheben. Erst beim zweiten Versuch gelang ihm der aufrechte Stand. Mit seiner rechten Hand nahm er ihre Linke und führte sie um den Couchtisch zu sich heran. Sie fiel ihm an den Hals und küsste ihn. Es riss ihn von den Füßen und sie landeten auf der Couch. Sie lag auf ihm und er rollte sie mit dem Rücken zur Lehne des Sofas. Das Handtuch öffnete sich und sie lag nackt vor ihm.
Michael erstarrte und wurde Rot im Gesicht. Christina lebte plötzlich, entgegen ihrer Natur, völlig auf und wusste nur noch eins. Er, ihr Michael, sollte das haben, was seine Vorgänger nicht zu würdigen wussten. Sie hatte keine Angst davor, dass Michael ihr nicht die Liebe und Zärtlichkeit geben würde, die sie seit den Anfängen ihrer männlichen Beziehungen vermisste. Sie wollte, dass er sie betrachtet und in sich alles bildhaft festhält. Sie wusste immerhin, dass er Kunst studierte. Jetzt sollte er sie studieren, von außen und innen, und alles ergründen und spüren. ...