Womensworld
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vorgedrängelt haben. Leider kann ich es dir hier nur schlecht beweisen."
Nun lachte Marita mit heller Stimme auf. „Du bist wirklich spitze. Jetzt glaube ich dir alles aufs Wort."
Dadurch wurde die Stimmung noch lockerer und die beiden begannen mehr von sich zu erzählen.
So erfuhr Marco von Maritas Kindern und erzählte ihr von seinen, auch ein Mädchen und ein Junge, die er aber nur noch selten sah, weil sie ihre eigenen Wege gingen. Marco erzählte von seiner Scheidung und nannte auch den Grund dafür. Seiner Frau hatte wohl etwas Größeres kennengelernt und erwartete danach mehr von ihrem Mann als er ihr geben konnte.
Marita sprach nun auch von ihrem Ex und gab selbst sich gegenüber zum ersten Mal zu, dass es wohl mit ihrer prüden Haltung zu tun hätte.
„Ich habe nun mal ein Problem damit, mich vor anderen nackt auszuziehen und mich so zu präsentieren. Selbst beim Frauenarzt fällt es mir schwer", sagte sie abschließend.
„Warum auch nicht... ist eben nicht jedermanns Sache. Ich frage mich nur, wie du es dann mit der Massage machen willst. Durch das Kleid hindurch dürfte es wohl etwas unangenehm sein", überlegte Marco laut.
„Deswegen habe ich ja auch nie mehr jemand gefunden. Ich brauche einen Mann, der dafür Verständnis hat und mir vielleicht sogar mit viel Geduld diese Macke abgewöhnen kann", gab Marita ihr Innerstes preis.
Mittlerweile war es schon sehr spät und der Kellner begann die leeren Stühle auf die Tische zu stellen.
„Sieht so aus, als wolle ...
... man uns raus werfen", sagte Marco ironisch. „Ich denke wir sollten Schluss machen. Wenn du willst können wir uns ja wieder irgendwo treffen."
„Das würde ich sehr gerne", meinte Marita.
„OK. Morgen ist Freitag. Du hast dann einen ganzen Tag Zeit es dir zu überlegen, ob wir weitermachen oder nicht. Ab 17:00 Uhr warte ich auf deine Entscheidung. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen. Egal wo und wann", sagte Marco und stand auf, um zu bezahlen.
Draußen gaben sich beide zum Abschied die Hand. Im ersten Augenblick schien es so, als würden sie sich noch küssen, aber wie unter einem Zwang hielten sie sich zurück.
Marita stieg in ihr Auto und sah zu, wie Marco ebenfalls in sein Auto stieg und losfuhr, bevor sie sich auch auf den Weg machte. Sie rechts herum und er links.
Zuhause angekommen ging Marita ins Wohnzimmer und setzte sich. Sie konnte überhaupt nicht verstehen, was sich gerade ereignet hatte. Wollte sie wirklich mehr?
Ihr Laptop war noch immer eingeschaltet. Plötzlich meldete es sich wieder mit einem Ping. Der Chat war noch offen und sie las: „Gute Nacht meine schöne Bekannte. Es war ein angenehmer Abend, den ich sehr gerne mit dir widerholen würde. Ich hoffe, dass du dich für mich entscheidest."
Schnell antwortete sie: „Gute Nacht mein kleiner Freund." Damit spielte sie auf seine untere Region an, was Marco auch genauso verstand.
„Ich glaube dir ab heute alles und damit du gut schläfst hast du schon heute meine Antwort. ... Ja... ich möchte ...