Womensworld
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich wieder mit dir treffen. Wann, schreibe ich dir morgen."
„Du machst mich zum glücklichsten Menschen in unserer Stadt. Ich sehne mich schon jetzt nach deinem unwiderstehlichen Lächeln", schrieb Marco zurück und malte einen Kuss dazu.
In dieser Nacht träumten beide voneinander und es fiel ihnen schwer sich am nächsten Tag auf die Arbeit zu konzentrieren. Den ganzen Tag überlege Marita, wie es weitergehen sollte.
Wollte sie wirklich einen, ihr noch relativ fremden Mann in die Wohnung lassen?
Um 17:00 Uhr hatte sie sich entschieden und das Laptop schon längst eingeschaltet.
Sie schrieb:
Hallo kleiner Mann,
ich möchte von deinem Angebot Gebrauch machen. Es wäre nett, wenn du mich massieren würdest. Nur Nacken und Schultern.
Postwendend kam die Antwort
Nur Nacken und Schulter? Wann?
Ja erst einmal nur da. Ich weiß noch nicht, ob ich dich für eine Mehrarbeit bezahlen kann.
Marco wusste sofort, was sie damit meinte. Es war ihm egal. Er war froh, dass sie sich überhaupt gemeldet hat. Der Rest würde sich schon ergeben.
Wann und wo?
Marita überlegte... ‚am liebsten sofort', dachte sie. ‚Aber wo? ... Ach was... Augen zu und durch.'
Sie gab sich einen Ruck und schrieb:
Wenn es dir passt um 20:00 Uhr bei mir. Ich wohne B... Str. 50.
Danke... ich bin pünktlich da.
Nun begann bei beiden ein geschäftiges Treiben. Marita sprang förmlich unter die Dusche, räumte danach noch auf und machte ein paar belegte Brote.
Bei Marco dieselbe ...
... Hektik. Er hatte nie damit gerechnet, dass Marita schon für diesen Abend zusagen würde. Eher mit ein paar Treffen außerhalb ihrer Wohnungen. Also schnell geduscht, rasiert und ab zum nächsten Blumenladen. Noch schnell eine Flasche ihres Lieblingsweines (er hatte gestern genau aufgepasst) gekauft und dann stand er pünktlich fünf Minuten vor acht vor ihrer Tür. Es war ein wunderschönes Einfamilienhaus, in dem die obere Etage mit großen Dacherkerfenstern ausgebaut war. Es lag vollkommen einsam am Ende einer Sackgasse.
Als der Zeiger seiner Uhr genau acht zeigte, klingelte er.
Marita war schnell an der Tür und riss sie förmlich auf. Beinahe wäre sie ihm um den Hals gefallen. Im letzten Augenblick bremste sie sich und gab ihm lächelnd die Hand.
„Schön dass du da bist... Komm rein...", begrüßte sie ihn und zog ihn herein und schloss die Tür.
„Hier für dich... für die schönste Arbeitgeberin die es gibt", sagte Marco und überreichte ihr einen riesigen Strauß mit Frühlingsblumen. Der war so groß, dass ihr ganzer Oberkörper dahinter verschwand.
Marita wusste nicht, was sie sagen sollte. In diesem bunten Strauß dominierten ihre Lieblingsblumen und das Etikett des Weines in seiner Hand kannte sie auch zu genau.
„Was du dir alles gemerkt hast, die richtigen Blumen... der richtige Wein... Mein Ex hat das in all den Jahren nicht geschafft. Das ist unheimlich lieb von dir... danke", sagte Marita überwältigt und hauchte durch die Blumen hindurch einen Kuss auf Marcos Mund.
„Geh ...