In Gabi
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... doch der Augenblick verstrich und beide zögerten.
Dies traf sie wie ein leichter Stich. Gleichzeitig erleichterte es sie auch, denn was wären die Folgenden eines Kusses gewesen? So schritten sie weiter Arm in Arm und nach kurzen holpern fand ihr Gespräch wieder seinen gewohnten Fluss.
Gabi spürte wie seine Hand sie nun intensiver an der Seite streichelte. Seine Streicheleinheiten wurden ausschweifender. Und wenn dieses Gefühl auch mehr als angenehm war, so ängstigte es sie doch auch. Gabi hatte Angst die Kontrolle zu verlieren, sich an dem Feuer zu verbrennen, wo sie es doch bisher so genossen hatte mit der kleinen lodernden Flamme zu spielen.
Ihr Weg führte sie immer tiefer in den Park, zu einer kleinen Brücke auf der sie schließlich inne hielten. Gabi legte ihre Hände auf das kühle, mir Reif bedeckte Geländer aus Holz. Die ganze Entwicklung des Abends hatte sie in einen Rausch versetzt, der sie schwindelig machte. Es tat gut nun einen Moment halt zu finden, während sie auf die entfernten Lichter der Stadt blickten.
Plötzlich spürte sie seinen Atem im Nacken. Ohne dass Gabi es bemerkt hatte war er hinter sie getreten. Hatte seine Arme von hinten um sie gelegt und streichelte ihre Seiten und ihren Bauch. Gabi wusste erst nicht wie ihr geschah, war zwischen seine Armen gefangen. Gefangen zwischen Schrecken und einem angenehmen Gefühl. Sein Atem in ihrem Nacken erregte sie.
Seine Hände berührten den unteren Ansatz ihres Busens und Gabi sog kurz die Luft an. Er ...
... schien zu spüren wie sie sich verkrampfte.
„Entschuldigung, wenn ich zu weit gehe.",
erklangen seine Worte mit heißem Atem an ihrem linkes Ohr und Gabi musste einen Moment die Augen schließen, da ein wohliger Schauer ihren Körper durchfuhr.
Wie um seine eigenen Worte Lüge zu strafen, änderten sie jedoch sein Verhalten nicht. Seine Hände strichen weiter sanft über den Ansatz ihres Busens und wanderten dann schließlich tiefer.
Sie spürte wie sich seine Finger an ihrer Hose zu schaffen machten und dies erschreckte sie.
„Nein!",
brachte Gabi heraus, doch was eigentlich energisch und bestimmend klingen sollte war schließlich alles andere als dass, eher ein sanftes Hauchen, leises Flüstern.
„Schhh",
war das einzige was sie als antwort bekam. Kein beherrschendes, sondern ein sanftes Schhh was ihr aber schon zeigen sollte, wer die Kontrolle hat.
Gabi war wie erstarrt und spürte schließlich die Kälte auf ihrer nackten Haut, als schließlich ihre Hose samt Slip zu ihren Kniekehlen hinunter wanderte.
Seine Hand strich über ihren nackten Hintern, während die andere sie sanft nach vorne Drücke. Gabi gab dem Druck nach und stütze sich auf die unter Arme. Mit geschlossenen Augen verharrte sie zitternd. Wie gelähmt, wusste sie nicht was sie machen sollte. In ihr kämpften Panik mit Erregung.
„Wenn es dich nicht erregt, höre ich sofort auf!",
erklärte er immer noch sanft und leise, während seine Hand sie plötzlich zwischen den Beinen berührte.
Es bedurfte ...